Anti – Diskriminierung
Wir als DSC Arminia Bielefeld fordern ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander und vertreten diese Werte auf und neben dem Platz.
So groß die Bedeutung des Fußballs für die Gesellschaft ist, so sehr wird er diese Bedeutung nur beibehalten, wenn er in der Lage bleibt, auf gesellschaftliche Veränderungen und Herausforderungen zu reagieren. Der Widerstand gegen Diskriminierung jeglicher Art muss uns alle bewegen und verbinden. Dabei ist es die zentrale Aufgabe unseres Vereins, sich gegen Diskriminierung zu stellen, für Vielfalt einzutreten sowie sich stets ins Bewusstsein zu rufen, dass die Würde des Menschen als unantastbar im Grundgesetz verankert ist.
Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst. Deshalb finden jährlich Workshops und Begegnungen mit allen Jugendmannschaften statt, in denen wir u.a. über Vorurteile, Rassismus, Homofeindlichkeit, Antisemitismus und weitere, nicht weniger relevante, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeiten sprechen. Dabei nehmen wir sowohl strukturelle Probleme der Gesellschaft als auch diskriminierende, interpersonelle Verhaltensweisen, unter die Lupe.
Unser Ziel ist es, unseren Spielern eine weltoffene, vielfältige Haltung zu vermitteln und sie zu bestärken, gegen Diskriminierung aufzustehen und ein gutes Vorbild für andere Kinder und Jugendliche zu sein.
Vertrauliche Anlaufstelle innerhalb der AKADEMINIA:
Laura Bureck
bureck@arminia.de
0521 96611237
Im Rahmen des Schutzkonzeptes Sichere Burg pflegt der DSC Arminia Bielefeld Kooperationen zu externen Anlaufstellen. Diese bieten im Falle von Diskriminierung vertrauensvolle Unterstützung:
Kommunales Integrationszentrum der Stadt Bielefeld
Gleichstellungsstelle der Stadt Bielefeld
Servicestelle Antidiskriminierung der AWO OWL e.V.
Servicestelle Antidiskriminierungsarbeit der Caritas Paderborn