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Mutmacher für Mittwoch

Am Mittwochabend (20:45 Uhr) reisen wir zum VfB Stuttgart und bestreiten dort die zweite Runde des DFB-Pokals. Weswegen wir trotz aller aktuellen Umstände mit Mut und Selbstbewusstsein in der Mercedes-Benz Arena auflaufen sollten, erfahrt ihr hier.

1. Stuttgart war für uns zuletzt ein gutes Pflaster

Unsere letzten drei Gastspiele in Stuttgart gingen allesamt nicht verloren!

Im März 2020 holten wir in einem spektakulären Spiel ein 1:1-Unentschieden. Cebio Soukou sicherte uns mit seinem Treffer kurz vor Schluss einen wichtigen Punkt – in der gleichen Saison stiegen wir auf.

In der Bundesliga-Saison 2020/2021 feierten wir durch einen 2:0-Auswärtssieg (Tore: Fabian Klos und Ritsu Doan) am letzten Spieltach in der Mercedes-Benz Arena den direkten Klassenerhalt!

Vergangene Saison holten wir beim VfB Stuttgart am elften Spieltach den ersten Sieg der Saison – Masaya Okugawa schoss damals nach Vorarbeit Patrick Wimmers den goldenen Treffer beim 1:0-Erfolg. 

2. Eine ähnliche Situation kennen wir

Mut machen dürfte auch ein Rückblick auf die Saison 2016/17.

Nach dem zehnten Spieltach der Saison 2016/2017 standen wir ebenfalls auf einem Abstiegsplatz und fuhren unter der Woche zum DFB-Pokal-Zweitrundenspiel nach Dresden. Bei Dynamo konnten wir mit 1:0 gewinnen und ins Achtelfinale einziehen. Dass das Spiel ebenfalls im Oktober stattfand und wir am Ende der Saison den direkten Klassenerhalt feierten, soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

3. Elfmeterschießen können wir

Schon gewusst, dass wir aktuell einen ganz besonderen Rekord halten? Die vergangenen sechs Elfmeterschießen konnten wir allesamt für uns entscheiden. Lange Zeit wurde dieser Rekord mit dem FC Bayern München geteilt, doch die Serie des Rekordmeisters ist im Gegensatz zu unserer bereits gerissen.

4. Die Herangehensweise

Unser Trainerteam um Cheftrainer Daniel Scherning hat im Gegensatz zu den vergangenen Wochen wieder mehr Optionen. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel verriet er, dass personell noch einige Entscheidungen getroffen werden müssten, „gerade bei den Spielern, die zuletzt gefehlt haben.“ Heißt im Umkehrschluss, dass der eine oder andere Spieler, der zuletzt fehlte, wieder im Kader stehen könnte. Ferner führte unser Trainer auf der PK aus, dass das Spiel gegen den VfB sowohl für die Mannschaft als auch für den ganzen Verein eine Chance sei und er kein Geheimnis daraus mache, „dass wir weiterkommen wollen.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

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