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DSC Arminia Bielefeld
Profis

„Müssen eine schwere Entscheidung treffen“

Vor der ersten Partie des 28. Spieltachs, welchen der DSC Arminia Bielefeld mit einem Heimspiel gegen den SC Freiburg (Freitag, 20:30 Uhr) eröffnet, trafen sich Frank Kramer und Samir Arabi mit den Medienvertretern, um über die Trainingswoche, die Stimmung und natürlich den Gegner zu sprechen.

Cheftrainer Frank Kramer über die Personalsituation:
„Wir haben alle Mann an Bord und müssen morgen eine ganz schwere Entscheidung treffen, da alle zurecht den Anspruch erheben, mit dabei zu sein. Egal, wer spielt und egal, wer reinkommt – wichtig ist, das Spiel in die richtige Bahn zu lenken. Alle Spieler sind wichtig. Wir brauchen eine hohe Intensität, um bestehen zu können. Alle brauchen die Intensität und müssen diese im Sinne der Mannschaft auf den Platz bringen.“

Kramer über die Zielsetzung für die kommenden Spiele:
„Wir haben natürlich das Ziel, am Schluss über dem Strich zu ziehen. Das ist eine ganz einfache Rechnung, die jeder Spieler sofort unterschreibt. Ansonsten gucken wir auf die nächste Aufgabe – da gilt es, die ganze Energie drauf zu verwenden. Das Restprogramm ist schwer einzuschätzen. Wir machen uns selbst den größten Druck, weil wir das Ziel schaffen wollen. Das ist eine große Aufgabe, die wir entschlossen angehen.“

Kramer über den SC Freiburg:
„Wenn der SC Freiburg erstmal geordnet ist, ist es schwieriger, Dinge zu kreieren. Die Mannschaft von Freiburg hat einen guten Kader, sodass wir trotz der Ausfälle nicht wissen, wie sie morgen spielen. Der SCF macht es geschickt und passt sich an Spielsituationen immer wieder an, weswegen wir gut positioniert, geordnet und stark verteidigen müssen. Freiburg hat bislang gute Leistungen gebracht, sie spielen eine gute Saison. Wir werden sehr viel auf die Piste bringen müssen, aber das ist der Anspruch in der Bundesliga. Wenn wir eine Top-Leistung bringen, haben wir die Chance, zu punkten. Das ist unser Bestreben für das morgige Spiel.“

Samir Arabi über die Situation im Kampf um den Klassenerhalt:
„Aufgrund der Erfahrung – wir haben in den vergangen Jahren eigentlich immer um etwas gespielt – kann ich die Lage ganz gut einschätzen. Die Mannschaft macht mir einen fokussierten und geschlossenen Eindruck, hat aber beim Training auch einen lockeren Umgang – das ist wichtig. Wie alle zusammenarbeiten, stimmt mich zuversichtlich, dass wir in den kommenden sieben Spielen gute Leistungen zeigen werden.“

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