„Wir sind Charlotte und Johanna und seit etwa drei Jahren bei den Arminis dabei. Seit letztem Jahr darf ich (Johanna) auch alleine mit den Arminis ins Stadion und konnte tatsächlich das einzige Spiel mit Zuschauern in der letzten Saison gegen Köln sehen. Das fand ich so toll, dass ich es genau wie meine Schwester nicht abwarten konnte, endlich wieder in die SchücoArena zu dürfen. Leider mussten wir darauf lange warten. Dafür ist jetzt die Freude aber umso größer und wir haben noch kein Heimspiel unserer Mannschaft verpasst.

Sonntag war ein ganz besonderes Spiel für uns: Es war das erste Spiel an einem Abend und die Flutlicht-Atmosphäre war einfach super. Außerdem war mit Leverkusen eine der besten Mannschaften der Bundesliga unser Gegner. Und das Beste war, das alle Arminis noch einen Freund oder eine Freundin einladen durften.

Also gingen wir voller Freude auf das Spiel zusammen mit unseren Freundinnen ins Stadion. Wir jubelten der Mannschaft beim Aufwärmen zu, hielten beim Einlaufen unsere Schals hoch und sangen die Arminia-Hymne so laut es geht mit. Leider mussten wir schnell feststellen, dass der Gegner an diesem Abend einfach besser war. Trotzdem haben wir unser Team die ganze Zeit angefeuert. Einen kleinen Trost gab es dann aber auch noch: Endlich konnten wir wieder an den Crêpe-Stand und Crêpes kaufen. Das war wegen der Sektorentrennung im Stadion bei den letzten Heimspielen noch nicht möglich gewesen. Wir lieben Crêpes!

Auch unseren Freundinnen hat es total gut gefallen. Sie kommen bestimmt noch mal mit zu Arminia. Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf das nächste Heimspiel, wenn wir den DSC wieder anfeuern können. Dann klappt es bestimmt auch mit dem ersten Sieg.“

Name:
Charlotte und Johanna

Alter:
12 und 8 Jahre

Bei den Arminis seit:
Oktober 2018

Lieblingsspieler:
Manuel Prietl, denn als ich das erste Mal Einlaufkind war, habe ich ihn aufs Spielfeld begleitet (Charlotte); Stefan Ortega Moreno (Johanna)

Mir gefällt an den Arminis:
Dass so viele tolle Aktionen angeboten werden (Charlotte).
Dass ich ohne meine Eltern die Spiele sehen darf (Johanna).