„Wir freuen uns auf den Start!“

Zum Spiel ins LEAG Energie Stadion begleiten uns vermutlich rund 1.200 Fans. Bisher haben wir etwa 1.000 Eintrittskarten verkauft. Das Stadion wird vermutlich mit ca. 13.000 Zuschauern ausgelastet sein.

Das sagt Cheftrainer Mitch Kniat über…

… den Gegner FC Energie Cottbus: „Es wird eine hitzige Partie. Cottbus hat noch die komplette Aufstiegseuphorie. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um gegen sie zu spielen. Wir haben eine sehr gute Vorbereitung gespielt, haben uns gut auf sie eingestellt, wissen, wie sie spielen, dass sie sehr gut umschalten und kompakt stehen. Sie hatten nicht die besten Ergebnisse in der Vorbereitung, haben aber gezeigt, dass sie durchaus erfolgreich sein können. Es wird ein heißer Tanz und für den ersten Spieltag ein harter Brocken. Wir wollen möglichst gut aus den Startlöchern kommen und ein Sieg wäre daher optimal.“

… die Stimmung im Team: „Wenn man aus einer Vorbereitung kommt, die immer anstrengend ist und lange dauert, freut man sich immer auf das erste Spiel. Keiner von uns ist nervös, aber angespannt sind wir sicherlich alle. Das ist aber auch normal nach sechs intensiven Trainingswochen mit Spielen, bei denen es um keine Punkte geht. Jetzt freuen wir uns auf den Start und wir sind extrem fokussiert auf den ersten Spieltag.“  

… das Personal: „Jeredy Hilterman wird zum Wochenende nicht zum Einsatz kommen. Er bereitet sich immer noch individuell vor, macht aber schon gute Fortschritte. Noah Sarenren Bazee hat bereits sein erstes Mannschaftstraining komplett mitgemacht. Ein Einsatz kommt aber noch zu früh für ihn. Zudem fällt auch Semi Belkahia aus, der ebenfalls noch sein Reha-Programm absolviert. Alle anderen sind einsatzfähig. Ich habe meine Aufstellung bereits im Kopf, hätte aber auch keine Sorgen damit, jemanden auszutauschen. Die meisten haben sehr gut mitgezogen, es hätten sich sehr viele verdient zu spielen.“

… die Vorbereitung: „Ich bin mit der Vorbereitung zufrieden, auch wenn es immer noch Luft nach oben gibt. Für mich war es wichtig, dass die positiven Dinge weiter verbessert werden und dass die negativen Abläufe nicht schlimmer werden. Das ist uns gelungen. Auch das Toreschießen hat besser funktioniert. Wir haben über fünf bis sechs Spiele gute Leistungen gezeigt, das vermittelt mir auch, dass Qualität da ist und wir uns steigern können.“