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"Ich bin mit dem Punkt nicht zufrieden!"

Nach dem 2:2-Unentschieden äußern sich Kaito Mizuta, Christopher Lannert, Nicklas Shipnoski und Cheftrainer Mitch Kniat vor den Medienvertretern. Wir haben die Stimmen für euch zusammengefasst.

Kaito Mizuta: "Ich bin überhaupt nicht zufrieden und enttäuscht. Die erste Halbzeit war nicht gut, ähnlich wie gegen Lübeck. Jetzt spielen wir drei Mal hintereinander Unentschieden, das hilft uns nicht. Leider haben wir es nicht mehr geschafft, das dritte Tor nachzulegen. Aue hat das in der ersten Halbzeit gut gemacht, dafür haben wir in der zweiten Halbzeit aufgedreht. Wir müssen jetzt in den restlichen Spielen die Punkte holen."

Christopher Lannert: "Wir haben nach dem 0:2-Rückstand noch alles investiert und einen Punkt geholt. Aber aufgrund der Drangphase ist es natürlich extrem schade, dass wir es nicht schaffen das Spiel zu drehen. Unter normalen Umständen können wir mindestens in Führung gehen oder wenigstens zum 1:1 ausgleichen. Wir haben es oft nicht geschafft, Aue auf einer Seite zu halten und bekommen so auch das Gegentor. Es spricht aber für die Moral der Mannschaft, dass wir uns nicht von dem Rückstand haben unterkriegen lassen. Das müssen wir mitnehmen für die anstehenden Spiele."

Nicklas Shipnoski: "Dass wir noch mal zurückkommen, spricht auf jeden Fall für unsere Mannschaft. Aber wir wollten heute drei Punkte holen und das müssen wir uns ankreiden. Das war leider zu wenig und die Gegentore dürfen uns so auch nicht passieren. Der Anschlusstreffer mit dem Halbzeitpfiff war Gold wert, weil wir dann wieder voll drin waren und auf Sieg gegangen sind. Das ist uns leider nicht gelungen. Wir haben die erste Halbzeit etwas verschlafen und die Erklärung, dass wir uns finden müssen, zählt auch nicht mehr. Wir spielen schon gut zusammen und das sieht man auch."

Cheftrainer Mitch Kniat: "Die erste Halbzeit war genauso, wie wir sie uns vorgestellt haben und mit Chancen auf beiden Seiten. Der Gegner hat dann die beiden Torchancen eiskalt genutzt, wir machen sie dann auf der anderen Seite nicht. Der Anschlusstreffer war dann sehr wichtig. Die zweite Halbzeit geht an uns, leider schaffen wir es nicht, das Spiel komplett zu drehen. Das fühlt sich nicht so gut an. Trotzdem sehen wir das Positive. Wir haben jetzt einen Punkt mehr auf der Habenseite und wir haben einen 0:2-Rückstand gedreht. Das müssen wir jetzt so akzeptieren."

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