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„Große Vorfreude!“

Samstag (HALBVIER) geht es für uns zur Spielvereinigung Greuther Fürth. Dort steht das erste Auswärtsspiel der noch jungen Bundesliga-Saison 2021/2022 an. Für unseren Cheftrainer Frank Kramer ist es eine kleine Reise in die Vergangenheit, schließlich war er sowohl Spieler als auch Trainer beim "Kleeblatt".

Wie er damit umgeht, welche Pläne er für die Partie hat und was er vom Gegner erwartet - das u.v.m. verriet er auf der Pressekonferenz vor dem Spiel, der auch unser Sport-Geschäftsführer Samir Arabi beiwohnte.

Cheftrainer Frank Kramer über die Rückkehr in die Heimat:
"Natürlich herrscht eine große Vorfreude, weil ich mich gut auskenne und einiges vertraut ist. Ich kenne dort einige Menschen, treffe auf ehemalige Weggefährten und bekannte Gesichter. Da freut man sich. Der Fokus liegt auf unserem Spiel, wir wollen einen richtig guten Kampf liefern. Das andere wird dann ruhen müssen – nach dem Spiel darf man gerne Anekdoten austauschen, aber im Spiel geht’s um Arminia."

Kramer über den Gegner:
"Wir erwarten eine trotzige Reaktion der Fürther. Es ist das erste Heimspiel für sie in der Saison - klar, dass es von Anfang an bis zum Ende intensiv zugehen wird. Der Gegner wird sofort richtig Alarm machen und dagegenhalten, wir wollen aber auch unsere eigenen Zeichen setzen und ins Spiel finden. Es ist wichtig, dass wir die Situationen, die wir angeboten bekommen, konsequent nutzen und von Beginn an klarmachen, dass wir punkten wollen."

Kramer über die Ausrichtung und den Kader:
"Wir wissen , dass wir in einigen Bereichen noch klarer und zielgerichteter werden müssen - auch in der Organisation. Zum gegnerischen Tor haben wir noch einiges an Luft."

"Überraschungen kann es immer geben. Morgen ist das Abschlusstraining. Das nutzen wir, um uns noch einen Eindruck zu verschaffen. Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen auf gewissen Positionen. In unserem Heimspiel gegen Freiburg waren die Einwechselspieler sofort da, es ist also gut möglich, dass etwas passiert."

Sport-Geschäftsführer Samir Arabi über die Kadersituation:
"Wir fühlen uns nach dem Abgang von Mike van der Hoorn nicht unter Druck gesetzt, weil wir mit Nathan de Medina und Cedric Brunner gute Alternativen haben. Mike wird nicht zurückkehren, das gibt uns einen gewissen Spielraum. Unserer Priorität hat ganz klar die Linksverteidigerposition, die wir zeitnah schließen wollen."

Weitere Gesprächsthemen auf der Pressekonferenz waren u.a. die Rückkehr der Zuschauer, die Rolle Robin Hacks und der aktuelle Stand bei Sebastian Vasiliadis. Die ganze Pressekonferenz gibt's wie gewohnt auf #ArminiaClubTV.


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