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DSC Arminia Bielefeld
Profis

„Die Stimmung war überragend“

Wir haben die Stimmen der Cheftrainer sowie von Robin Hack, Florian Krüger, Manuel Prietl, Patrick Wimmer zum Spiel gegen die Eintracht aus Frankfurt.

Patrick Wimmer:
"Ich war schon froh, dass ich eingewechselt wurde und zu meinem Debüt gekommen bin. Dass ich dann direkt ein Tor mache, ist perfekt. Es war auf jeden Fall ein geiles Gefühl. So viele Tore aus der Distanz habe ich noch nicht gemacht, die waren alle eher im Sechzehner. Beim Tor bin ich einfach volles Risiko gegangen und hatte dann Glück, dass ich ihn voll getroffen habe und er genau ins Eck eingeschlagen ist. Wir waren am Ende einfach besser und haben uns den Punkt verdient."

Robin Hack:
"Wir haben in der zweiten Halbzeit einfach mutiger gespielt, mehr nach vorne verteidigt und sind dafür belohnt worden. Wenn wir ein bisschen mehr Glück haben, dann fällt hier auch das 2:1."

Manuel Prietl:
"Die Stimmung war überragend. In der zweiten Halbzeit haben wir es richtig gut gemacht und uns den Punkt mehr als verdient. Es hat Spaß gemacht, jeder Punkt ist wichtig für uns."

Florian Krüger:
"Wir müssen von Beginn an mutig spielen. Wir haben jetzt dreimal nicht verloren, das haben nicht so viele Mannschaften geschafft. Mit dem Selbstvertrauen können wir in die nächsten Spiele gehen. Der Punkt geht für beide Seiten in Ordnung, Frankfurt war in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft und hat zur Halbzeit verdient geführt, auch weil wir nicht so gut in der Partie waren. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht. Mit ein bisschen Glück kippt das Spiel noch zu unseren Gunsten."

Frank Kramer:
"Das Entscheidende war am Ende die Überzeugung. In der ersten Halbzeit waren wir etwas zu verhalten und das geht gegen eine Mannschaft wie Frankfurt nicht. Dann waren wir energischer, druckvoller und wurden belohnt. Patrick Wimmer und Robin Hack haben gezeigt, warum wir sie geholt haben. Sie sind beweglich, haben Dynamik in Richtung Tor und suchen immer den Abschluss. Mit Intensität und Mut hat die Mannschaft ihr Herz in die Hände genommen."

SGE-Trainer Oliver Glasner:
"Wir haben das Spiel 60 Minuten unter Kontrolle gehabt. Da haben wir es versäumt, das zweite Tor zu machen. Je länger das Spiel gedauert hat mit diesen vielen langen Bällen, desto schlechter konnten wir uns befreien. Das Spiel wurde mehr und mehr in unsere Hälfte verlagert und Bielefeld war uns körperlich überlegen. So kommt ein verdienter Ausgleich zu Stande."

 

 

 

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