Arminis: Virtuelles Wiedersehen mit Reinhold Yabo
Die Arminis mussten sich etwas gedulden, dann war es aber endlich soweit und es gab ein Wiedersehen mit Reinhold Yabo. Es war zwar kein, wie ursprünglich geplantes Treffen in der SchücoArena, aber virtuell konnte jeder Armini von zu Hause über den Bildschirm dabei sein. Die jungen Interviewer und Interviewerinnen hatten sich im Vorfeld viele Fragen überlegt, die sie Arminias Nummer zehn gerne stellen wollten. So entstanden viele spannende Themen, bei denen selbst Ray ins Grübeln kam.
"Mit dem Hobby Geld zu verdienen ist ein Privileg. Das schaffen nur wenige", berichtete Ray voller Dankbarkeit den Arminis und sagte auch, dass er viel von seinem Geld spare. So gehöre auch schon ein konkreter Plan zu seinem Leben, wie es nach seiner aktiven Fußballkariere weiter gehen könnte. Und dieser neue Lebensabschnitt wird schon jetzt vorbereitet. Ihm sei immer bewusst gewesen, nicht ewig Fußball spielen zu können.
Die Arminis erhielten den Tipp, viel zu trainieren und niemals aufzugeben, auch wenn es mal nicht so gut liefe. Neben seinen vielen Interessen erfuhren die neugierigen Zuhörer und Zuhörerinnen auch, dass sich Yabo sehr für Elektro-Autos interessiert. Sein nächstes Auto soll demnach ein voll elektrisches Auto sein, aktuell fährt er noch einen Hybrid.
Ray würde eher zur Chipstüte als zur Schokolade greifen, aber am liebsten isst er eine "gute Pasta"“. In Bielefeld fühlt er sich sehr wohl, geht gerne mit seinen Kindern auf den Spielplatz und findet es nicht schlimm, in der Stadt auch mal erkannt und angesprochen zu werden: "Da habe ich noch nie zu aufdrängende Fans erlebt." Vor dem Spiel hat er keine Rituale, auf dem Weg zu Auswärtsspielen hören meist alle Spieler des DSC ihre eigene Musik. Aus der Mannschaft verbringt er sehr viel Zeit mit Andy Lucoqui, mit dem er sich bei Auswärtsspielen auch ein Zimmer teilt.
Das alles und noch ganz viel mehr konnten die Arminis über Ray erfahren und hatten so die Möglichkeit, endlich wieder einen Arminia-Profi hautnah kennenzulernen. So gab es sportliche Einschätzungen, private Einblicke und viele unterhaltsame Momente, die unsere jüngsten Fans immer wieder zum Lachen brachten. Teilhabe, Freude und Zuversicht konnten beim virtuellen Wiedersehen vermittelt werden.