Teuchert und Schaub entführen die Punkte
Im Heimspiel gegen Hannover 96 gibt es erstmalig in der SchücoArena unter Cheftrainer Uwe Koschinat keine Punkte. Mit 1:3 setzen sich die Gäste durch. Cedric Teuchert (14., 42.) und Louis Schaub (55.) treffen für 96, Fabian Klos gleicht zwischenzeitlich aus (22.). Wir haben den Spielbericht.
Gegen Hannover 96 konnte Cheftrainer Uwe Koschinat wieder auf seinen Rückhalt in der Abwehr zurückgreifen: Guilherme Ramos kehrte nach Gelbsperre in die Startelf zurück, während Andrés Andrade nach muskulären Problemen zunächst auf der Ersatzbank Platz nahm. Ansonsten vertraute Koschinat der gleichen Mannschaft wie am vergangenen Wochenende.
Es war gleich in den ersten Minuten ein munterer Beginn, mit überschaubaren Chancen auf beiden Seiten. Nach sechs Spielminuten ist es Marc Rzatkowski, der mit dem ersten Abschluss die Gäste-Abwehr prüft, aber abgeblockt wird. Wiederum sechs Zeigerumdrehungen später melden sich unsere Gäste das erste Mal: Derrick Köhn läuft auf der linken Seite durch und schließt ab, der Ball landet jedoch abgefälscht im Außennetzt (12.). Auch die folgende Ecke bleibt ungefährlich. Nach einer Viertelstunde verpassen Robin Hack und Fabian Klos die große Chance zur Führung, aber Hacks Ablage ist zu unpräzise und landet beim Gegenspieler (14.). Im direkten Gegenzug dann der Schock: Cedric Teuchert kommt an der Strafraumgrenze frei zum Abschluss und versenkt seinen Distanzschuss eiskalt im rechten oberen Eck – der 0:1-Rückstand ist für Schlussmann Martin Fraisl nicht zu verhindern (14.).
In der 19. Spielminute sind es die Blauen, die nach einem eigenen Konter gefährlich vor das Tor der 96er kommen: Ein Ramos-Einwurf landet bei Hack, der den Ball per Direktabnahme knapp links am Tor vorbeisetzt. Nur drei Minuten später dann aber die perfekte Antwort auf den Führungstreffer: Eine Kombination aus Hack und Jomaine Consbruch landet bei Lukas Klünter, der an der rechten Strafraumkante zum Abschluss kommt. Ron-Robert Zieler kann den Ball nur nach vorne klatschen lassen, womit das Spielgerät vor den Füßen unseres Kapitäns und Sekunden später im Tor landet - Ausgleich (1:1, 22.). Nur zwei Minuten später fasst sich Hack an der Strafraumgrenze ein Herz und schließt ab, aber wie schon vergangene Woche in Karlsruhe verhindert der rechte Pfosten die Führung (24.).
Das Spiel bleibt weiter hektisch, aber vor den 25.921 Zuschauern gibt's in der 30. Minute die Doppelchance: Hack und Okugawa laufen auf das Tor der Hannoveraner zu, Hacks Ablage auf seinen Mitspieler erreicht diesen jedoch nicht. Kurz darauf landet die Kugel erneut bei unserer Nummer 21, dessen Schuss jedoch von Zieler zur Ecke geklärt wird (30.). Kurz vor der Pause wird es dann bitter: Rzatkowski wird aus einem Meter per Volley am Arm getroffen. Während Schiedsrichter Dr. Robert Kampka die Aktion nicht bewertet, schreitet der VAR ein. Nach dreiminütiger Überprüfung steht die Enscheidung: Elfmeter. Martin Fraisl springt nach rechts, Teuchert schießt nach links: 1:2 (42.). Mit dem Ergebnis geht es auch in die Halbzeit.
Die Arminen kommen mit dem eingewechselten Bryan Lasme aktiv aus der Kabine, nur fünf Minuten nach Wiederanpfiff bringt Rzatkowski eine Hack-Flanke per Direktabnahme aufs Tor – Hannovers Schlussmann kann den Ball jedoch im Nachfassen sichern (50.). In der 55. Minute haben die Gäste erneut Grund zum Jubeln: Louis Schaub kommt im Rückraum frei zum Abschluss, den er platziert ins linke Eck an Fraisl vorbeisetzt. Zwei Minuten später dribbelt sich Lasme auf der anderen Seite alleine durch die Hannoveraner Hintermannschaft, schließt ab – diesmal ist es die Latte, die den Bielefelder Anschluss verhindert (57.). In der 64. Minute kommen wir nach einem Hack-Freistoß und über die Stationen Lasme und Klos gefährlich vors gegnerische Tor, am Ende schießt der eingewechselte Sebastian Vaisliadis den Ball in Zielers Arme.
In der 73. Minute der nächste Schock: Der Ex-Armine Fabian Kunze trifft nach Fraisls Rettungstat gegen Antonio Fotis Schuss ins Bielefelder Tor – der Treffer wird jedoch wegen einer Abseitsposition zurückgenommen. Einige Minuten später bringt uns eine Co-Produktion von zwei eingewechselten Spielern die Bielefelder gefährlich vor das Hannoveraner Tor: Theo Corbeanus Flanke erreicht Janni Serra im Strafraum, dessen Kopfball landet jedoch im Außennetz (79.). Nur eine Minute später setzt Klos Lasme mit einer sehenswerten Ablage per Hacke in Szene, Lasme kommt aber kurz vor knapp nicht zum Abschluss. In der 85. Starten unsere Farben einen Konter über den eingewechselten George Bello, dieser wird durch ein hartes Einsteigen von Yannik Lührs gestoppt, der für das Foul - ebenfalls nach VAR-Überprüfung - die rote Karte sieht. Hannover 96 spielt in der Endphase nur noch zu zehnt. In der Nachspielzeit ist es erneut Lasme, der die Kugel nach einer Corbeanu-Flanke von der rechten Seite im Strafraum nicht in im Tor unterbringen kann (90.+4), aber der Anschlusstreffer sollte nicht mehr fallen.
Somit endet das Duell mit einer 1:3-Heimniederlage. Die nächste Chance auf wichtige drei Punkte haben wir am kommenden Sonntag (29. April, 13:30 Uhr) auswärts bei St. Pauli.
Arminia Bielefeld: Fraisl – Oczipka (Bello 75.), Ramos, Jäkel, Klünter (Corbeanu 75.) – Prietl (Vasiliadis 58.), Consbruch (Lasme 45.), Rzatkowski – Hack, Okugawa (Serra 77.) - Klos
Hannover 96: Zieler – Arrey-Mbi, Lührs, Neumann – Köhn, Dehm (Krajnic 77.) – Besuschkow, Kunze – Schaub (Ernst 77.) – Teuchert (Foti 66.), Beier (Weydandt 31.)
Tore: 0:1 Teuchert (14.), 1:1 Klos (22.), 1:2 Teuchert (42.), 1:3 Schaub (55.)
Gelbe Karten: Rzatkowski (41.), Prietl (54.), Vasiliadis (90+3.) / Arrey Mbi (82.), Köhn (90+5.)
Rote Karte: Lührs (85.)
Zuschauer: 25.921
"Heute haben wir auf die Fresse bekommen!"
Die 1:3-Niederlage im Heimspiel gegen Hannover 96 ist ein Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt. Nach dem Spiel äußern sich Cheftrainer Uwe Koschinat, Marc Rzatkowski, Frederik Jäkel und Gästetrainer Stefan Leitl. Wir haben die Stimmen für euch zusammengefasst.
Marc Rzatkowski:
"Wir kommen nach dem Rückstand wieder gut zurück und schießen durch Fabian Klos den Ausgleich und stehen durch Robin Hack sogar kurz vor dem 2:1. Wir bekommen dann den Elfmeter, den ich auf meine Kappe nehmen muss. Aber das kann ich kaum anders verteidigen, habe die Arme gefühlt sehr nah am Körper und werde aus einem Meter angeschossen. Mir tut es unglaublich leid für die Mannschaft, dass wir durch so einen Tor in Rückstand gehen. Diese Hannoveraner Mannschaft war definitiv zu knacken."
Frederik Jäkel:
"Heute muss sich jeder hinterfragen, ob er wirklich alles gegeben hat, um dieses Spiel zu gewinnen. Wir müssen ab morgen die Dinge besprechen, abarbeiten und daraus lernen. Und dann gilt der volle Fokus auf das Spiel in der kommenden Woche gegen St. Pauli. Bei den Toren lassen wir zu viel Platz. Aber Gegentore sind immer die Folge einer Fehlerkette. Diese müssen wir schon vorher versuchen besser zu verteidigen. Wir dürfen einfach nicht so viele Gegentore bekommen, das kann so nicht weitergehen."
Cheftrainer Uwe Koschinat:
"Wir müssen heute über einige Dinge sprechen. Wir haben heute in der ersten Phase eine mangelnde Präzision auf dem Platz gehabt. Statt eines Abschlusses fangen wir uns einen direkten Konter, mit einem perfekten Abschluss. Das Spiel wurde dann sehr unruhig und trotzdem haben wir eine sehr gute Phase, in der wir den Ausgleich erzielen. Insgesamt war es aber nie so, dass wir den Gegner erdrücken und dominieren konnten, wie sonst bei den letzten Heimspielen. Auch einige Entscheidungen gegen uns, die in der Summe richtig waren, haben uns nicht geholfen. Wir haben einen richtigen Schlag in die Fresse bekommen. Nicht nur von Hannover 96, sondern auch die Ergebnisse vom Spieltag."
Gästetrainer Stefan Leitl:
"Für uns war es ein enorm wichtiges Spiel und ein enorm wichtiger Sieg. Insbesondere dann, wenn man die anderen Ergebnisse sieht. Die Führung hat uns gut getan, auch wenn wir relativ schnell den Ausgleich bekommen. Dann mussten wir uns ein wenig schütteln, aber die Jungs sind klar geblieben. Mit dem Elfmeter ist das Momentum auf unsere Seite gekippt. Im zweiten Durchgang brauchten wir nach den Wechseln der Arminia die Stabilität. Und auch hier hatten wir Spielglück mit dem Lattentreffer von Lasme. Im Anschluss haben wir das dann gut nach Hause gebracht."
Die Bilder zum Spiel
Unsere Blauen verlieren das Heimspiel gegen Hannover 96 mit 1:3. Hier haben wir euch die Bilder zum Spiel zusammengestellt (Bildquelle: Thomas F. Starke).
"Wir wollen jede Möglichkeit nutzen, um das Spiel zu bestimmen"
Am 29. Spieltach begrüßen wir Hannover 96 in der SchücoArena (Samstag, 22. April, 13 Uhr). Für das Spiel wurden bereits 25.000 Eintrittskarten verkauft (rund 3.000 an unsere Gäste). Vor der Partie stellt sich Cheftrainer Uwe Koschinat den Fragen der anwesenden Medienvertreter. Wir haben die wichtigsten Aussagen für euch zusammengefasst.
Cheftrainer Uwe Koschinat über…
…das Personal:
„Ein leichtes Fragezeichen steht hinter Silvan Sidler, der sich leicht verletzt hat und über eine Zerrung im Außenbandbereich klagt. Andrés Andrade heute eine komplette und Rückschlags freie Trainingseinheit mit der Mannschaft gemacht und wird wieder zur Verfügung stehen. Somit steht nahezu ein kompletter Kader für Samstag bereit. Es war eine kurze Trainingswoche, in der wir uns sehr detailliert mit der Defensivarbeit beschäftigt haben. Ich habe bei der Mannschaft eine wahnsinnige Wut gespürt, dieses Spiel in Karlsruhe nicht gezogen zu haben. Wir müssen den Blick nach vorne richten und auf die Leistung aufbauen, die am Sonntag 60 Minuten lang sehr gut war.“
… die Ausrichtung im Spiel:
„Wir sind eine Mannschaft, die sehr aggressiv verteidigt und viele Zweikämpfe führen möchte. Da unterscheiden wir uns auch nicht von unserem Gegner Hannover. Unsere Grundhaltung soll aber sein, dass wir jede Möglichkeit nutzen, das Spiel aktiv zu bestimmen und zu bestimmen wieder Gegner zu spielen hat. Außerdem wollen wir selbst eine sehr offensive Herangehensweise haben.“
… die Schwankungen zwischen Offensive und Defensive:
„Aktuell ist es so, dass es uns leichtfällt, Großchancen herauszuspielen. Da ist auch die Palette der Varianten relativ hoch, aus denen wir es schaffen, Gelegenheiten zu kreieren. Aber wir müssen das auch in eine vernünftige Balance sind. Wir sind in einer sehr herausfordernden Situation, in der ich auch kein Problem damit hätte, ein dreckiges 1:0 zu holen. Aber ich befürchte, dass aufgrund der Art, mit der wir unsere Spiele momentan bestreiten, das nicht so einfach möglich ist.“
… über den Gegner Hannover 96:
„Eine Mannschaft, die zum einen durch den Trainer aber mit Sicherheit auch durch ganz viele Erfolgserlebnisse definiert. Durch die aktuelle Negativserie hat sich die Ausrichtung natürlich etwas verändert. Ich habe noch keine Idee, wie mein Trainerkollege das Spiel coachen will. Wir müssen auf alles vorbereitet sein aber auch damit rechnen, dass Hannover sich auf die ganz offensichtlich vorhandenen spielerischen Qualitäten beruft.“
Die Pressekonferenz mit allen Aussagen von Uwe Koschinat ist ab sofort auf unserem ArminiaClubTV abrufbar.
Ein Weltmeister zu Besuch in der SchücoArena
Am Samstag (22. April, 13 Uhr), empfängt die Mannschaft von Uwe Koschinat den Tabellenelften Hannover 96 in einer nahezu ausverkauften SchücoArena. Mit nach Bielefeld bringen wird unser Gegner einen waschechten Fußballweltmeister: Ron-Robert Zieler ist seit 2021 erneut Stammtorwart der Hannoveraner. Wir werfen einen genaueren Blick auf die Nummer 1 unserer Gäste sowie zwei in Bielefeld nur allzu gut bekannte Gesichter, die mit ihrem neuen Verein an alte Wirkungsstätte zurückkehren.
Der 1989 in Köln geborene Ron-Robert Zieler ist der Rückhalt von Hannover 96. In seiner Jugend hat er seine fußballerische Laufbahn jedoch als Feldspieler des SCB Preußen Köln angefangen. Aufgrund fehlender Alternativen auf der Torwartposition, setzte ihn sein Verein aber bald als Schlussmann ein. Bei einem Hallenturnier wurde der 1. FC Köln auf ihn aufmerksam und holte ihn in seine Jugendabteilung, wo er sechs Jahre lang spielte. Mit 16 Jahren wechselte er schließlich zu Manchester United, wo er 2008/09 dem Profikader angehörte. Während seiner dreimonatigen Leihe an Northampton Town, absolvierte er am 21. Februar 2009 gegen den FC Walsall sein Profidebut. Nach seiner Rückkehr zu Manchester United etablierte er sich zwar zunächst im Reserve-Team, wurde aber nach einer Verletzung nur selten eingesetzt.
In der Saison 2010/11 startete Zielers Laufbahn bei Hannover 96: Nachdem er im August 2010 sein Debut für die zweite Mannschaft feierte, stand er beim 3:0-Sieg über Eintracht Frankfurt am 16. Januar 2011 zum ersten Mal für die Profis von Hannover auf dem Rasen. Mit Ausnahme einer kurzen Verletzungsunterbrechung, verpasste er sowohl in der Rückrunde als auch in den folgenden fünf Spielzeiten keine Spielminute.
Bei der 1:2-Niederlage von Hannover in Freiburg am 21. Dezember 2013 bestritt Zieler sein 100. Bundesligaspiel für seine Mannschaft, am 1. November 2015 stellte er mit seinem 153. Erstligaspiel in Folge für Hannover 96 den Vereinsrekord ein. Nachdem er zur Saison 2015/16 zum stellvertretenden Kapitän des Teams auserkoren wurde, kündigte er nach dem feststehenden Abstieg seinen Abschied von Hannover 96 an. Nach einem Jahr bei Leicester City, wechselte er 2017 zum VfB Stuttgart, wo er alle Saisonspiele absolvierte, das Achtelfinale des DFB-Pokals erreichte und nur weniger Gegentore mehr als Manuel Neuer kassierte. Nach einer kurzen Hannover-Rückkehr in der Saison 2019/20, spielte Zieler 2020/21 für seinen alten Jugendverein 1. FC Köln. Seit seiner Rückkehr zur Saison 2021/22, ist er erneut Stammtorhüter für Hannover 96.
Wettbewerbs- und saisonübergreifend stand Zieler für die Profis von Hannover 27.685 Spielminuten auf dem Feld, in denen er 468-mal hinter sich greifen musste. 74-mal spielte er zu null. In dieser Saison verpasste Hannovers Schlussmann keine Minute, konnte siebenmal für seine Mannschaft die Null halten und musste 43 Gegentore hinnehmen. Gegen unseren DSC konnte Zieler nur eins der bisherigen drei Begegnungen für sich entschieden, zweimal musste er mit seinem Team eine Niederlage verkraften.
Im Laufe seiner Karriere konnte Hannovers Nummer 1 auch auf internationaler Bühne Erfolge feiern: Während er sämtliche U-Nationalmannschaften für Deutschland durchlief, gehörte er unter anderem der U19 an, die bei der Europameisterschaft 2008 das Endspiel erreichte. Am 11. November 2011 bestritt er schließlich sein erstes Länderspiel für die Deutsche A-Nationalmannschaft (3:3 gegen die Ukraine). In seinem zweiten Länderspiel gegen die Argentinier stellte Zieler einen Rekord auf: Nach einer Notbremse in der 30. Minute sah er die rote Karte – die erste für einen DFB-Torwart der Profimannschaft überhaupt. Seinen größten Erfolg feierte er 2014, als er gemeinsam mit der Deutschen Nationalmannschaft den Weltmeistertitel in Brasilien gewinnen konnte – gespielt hat Zieler jedoch keine Minute.
Neben Hannovers Torwart sollte insbesondere Fabian Kunze dem Bielefelder Publikum gut bekannt sein. In seinen drei Jahren in Bielefeld stand er insgesamt 3.071 Minuten für die Arminen auf dem Feld, bestritt 65 Spiele, erzielte ein Tor und legt zwei auf. Im letzten Sommer wechselte der defensive Mittelfeldspieler in die Mannschaft von Hannover 96, in der er in dieser Saison 24 von 28 möglichen Partien bestritt. Auch Julian Börner kehrt zurück an seine alte Wirkungsstrecke, zwischen 2014 und 2019 bestritt er insgesamt 149 Pflichtspiele für unsere Blauen und erzielte 19 Tore. Beide Ex-Arminen konnten in ihrer Zeit in Bielefeld mit der Mannschaft einen Aufstieg feiern.
Im kommenden Duell mit Hannover 96 werden die Arminen alles geben, um Weltmeister Zieler mehrfach zu überwinden, die Mannschaft um Kunze und Börner zu besiegen und sich damit entscheidende Punkte für den Klassenerhalt zu sichern. Anstoß ist am kommenden Samstag, 22. April, um 13 Uhr in der SchücoArena.