Schüco
DSC Arminia Bielefeld
1. FC Heidenheim
1 : 1
Arminia Bielefeld
So., 21.08.2022 13:30

Hacks Traumtor sichert Punkt

Beim Auswärtsspiel in Heidenheim sammeln wir mit dem 1:1-Unentschieden (1:1) den ersten Punkt in der laufenden Zweitligasaison. Mit der lautstarken Unterstützung von rund 400 mitgereisten Fans im Rücken gelingt es uns, den frühen Rückstand aufzuholen und in Unterzahl zu bestehen. Das Tor von Robin Hack sorgt in dem Zusammenhang für besonderen Gesprächsstoff.

Daniel Scherning musste bei seinem Debütspiel als DSC-Cheftrainer zwei Ausfälle hinnehmen. Fabian Klos, der Kapitän der Arminen, fehlte aufgrund muskulärer Probleme. Marc Rzatkowski kurierte derweil einen Magen-Darm-Infekt aus. Während Bryan Lasme die Doppelspitze komplettierte, kam Ivan Lepinjica, der jüngste Neuzugang, im Rahmen seines ersten DSC-Aufgebots auch gleich zu seiner Startelf-Premiere und übernahm die Position von „Ratsche“ als Sechser. Ansonsten wurde an der Startformation vom Spiel gegen den Hamburger SV nichts verändert.

Die Partie vor 8.395 Zuschauern startete furios. Bereits in der ersten Minute kamen die Arminen zu ihrer ersten Chance: Robin Hack zog mit viel Tempo durchs Mittelfeld und gab links raus auf Linksverteidiger Bastian Oczipka auf Außen. Die Flanke des Neuzugangs rutschte auf den zweiten Pfosten zu Lasme, der aus kurzer Distanz mit vollem Risiko abzog, jedoch am Außennetz scheiterte.

Während der DSC die mögliche Führung liegen ließ, schlugen die Gastgeber eiskalt zu. Jan-Niklas Beste beförderte einen Freistoß in den Bielefelder Strafraum, wo Jan Schöppner am höchsten stieg und den Ball per Kopf auf Tim Kleindienst passte. Der starke Heidenheimer Stürmer zögerte nicht und versenkte den Ball in den Maschen (3.) – 1:0 nach einer einstudierten Variante.

Doch die Scherning-Elf ließ sich durch den frühen Rückstand nicht verunsichern. Nach einem langen Abschlag von DSC-Keeper Stefanos Kapino kam Masaya Okugawa mit dem Kopf an den Ball und legte diesen auf Robin Hack ab. Der 23-Jährige zog noch in der Luft ab und versenkte den Ball aus rund 30 Metern Entfernung im hohen Bogen im linken Winkel (10.). Ausgleich – und was für einer!

Es folgte ein ausgeglichener Schlagabtausch beider Mannschaften. Auch wenn die Gastgeber immer wieder versuchten, das Spiel zu kontrollieren und vor allem mit Ballbesitz zu dominieren, zeigte der DSC seinen Willen, in Heidenheim zu bestehen. Mit Zweikampfstärke und hohem Druck nach vorne ließ die Arminia sich nicht von den Hausherren einschüchtern. Mit dem 1:1 ging es in die Halbzeit.

Der zweite Durchgang startete ähnlich rasant wie der erste. Die Heidenheimer machten deutlich, dass drei Punkte her sollten. Chancen von Jan-Niklas Beste (48., 51.) und Kevin Sessa (56., 57., 58., 67.) unterstrichen die Ambitionen der Heidenheimer. Doch die Arminen wussten dagegenzuhalten und versuchten immer wieder, auch selbst für Entlastung zu sorgen.

Dies hätte auch beinahe perfekt geklappt. Okugawa setzte sich in der 68. Minute ganz stark auf der linken Seite durch und ließ sich auch von mehreren Heidenheimer Akteuren nicht aufhalten. Im fast richtigen Moment gab der Japaner den Ball von der Grundlinie nach innen und bediente Janni Serra, der mitgelaufen war und die Kugel frei aus kurzer Distanz über die Linie drückte – der Jubel allerdings währte allerdings nur kurz, denn der VAR schaltet sich ein.

Beim Zuspiel Okugawas befand sich die Kugel ein Stück hinter der Grundlinie, weswegen das Schiedsrichter-Team um Nicolas Winter den Treffer leider richtigerweise wieder zurücknahm. Und auch bei der nächsten Aktion stand das Schiedsrichtergespann im Mittelpunkt – Frederik Jäkel, bereits verwarnt, legte Heidenheims Sessa im Mittelfeld und sah dafür seine zweite gelbe Karte des Spiels (74.). Während die zweite gelbe Karte in Ordnung ging, war zumindest die erste Verwarnung nach einer guten Stunde fragwürdig. Besonders, wenn man bedenkt, dass Jäkel selbst in der ersten Hälfte oft gefoult und hart angegangen wurde und kein Heidenheimer Spieler dafür verwarnt worden war.

Der DSC ackerte, biss, hielt stark dagegen und überstand die heikle Schlussphase – auch, weil sich die eingewechselten Andres Andrade, Guilherme Ramos, Benjamin Kanuric und Lukas Klünter komplett in den Dienst der Mannschaft stellten und den Punkt mit viel Leidenschaft, wie alle anderen DSC-Akteure auch, verteidigten.

Im fünften Ligaspiel gelingt Arminia Bielefeld in Heidenheim der erste Punktgewinn – am Freitagabend (18:30 Uhr) steht dann das Heimspiel gegen die punktgleiche Eintracht aus Braunschweig an. „Das war eine Energieleistung von allen heute. Wir haben es in Unterzahl leidenschaftlich verteidigt. Der Punkt ist ein Erfolgserlebnis, der uns Rückenwind für die kommenden Aufgaben gibt. Dass es in Heidenheim alles andere als leicht ist, weiß ich durch meine Zeit her“, sagte DSC-Kapitän Oliver Hüsing nach dem Spiel und brachte die Leistung seines Teams damit auf den Punkt. Punktgewinn eben.


1. FC Heidenheim
Ke. Müller – Föhrenbach, Maloney, P. Mainka, Busch – Schöppner – Beste, Beck, Sessa (78. Pick) – Kleindienst (70. Schimmer), Thomalla (70. Kühlwetter)

Arminia Bielefeld
Kapino – Oczipka, Jäkel, Hüsing, Sidler (62. Klünter) – Vasiliadis, Lepinjica – Hack (85. Andrade), Okugawa (74. Ramos) – Serra (74. Kanuric), Lasme

Zuschauer:
8.395

Gelbe Karten:
Schöppner/Jäkel. Kapino.

Gelb-rote Karte:
Jäkel (74., wdh. Foulspiel)

„In Puncto Einstellung war es top“

Nach dem hart erkämpften Unentschieden beim 1. FC Heidenheim äußern sich Torschütze Robin Hack, Kapitän Oliver Hüsing sowie die beiden Cheftrainer zur Partie an der schwäbischen Ostalb.

Robin Hack:
"Als ich den Ball von Masaya bekommen habe, habe ich nicht viel nachgedacht und dachte, dass ich es einfach mal probiere. Rechts und links habe ich niemanden gesehen, also habe ich einfach geschossen. Es war ganz klar das Ziel, hier heute drei Punkte mit nach Hause zu bringen. Im Endeffekt sind wir nach der gelb-roten Karte mit dem Punktgewinn zufrieden.

Defensiv haben wir ein sehr gutes Spiel gemacht, auch wenn wir einige Chancen zugelassen haben. Bei einer Mannschaft, die viele Flanken hereinbringt, ist es schwierig, alles weg zu verteidigen. Offensiv müssen wir es besser machen, da sind wir noch zu hektisch am Ball. Für den neuen Trainer ist der Punkt sicher sehr wichtig, aber auch für uns als Mannschaft nach den vier Niederlagen. Die Taktik, die der neue Trainer für das heutige Spiel gewählt hat, ist gut aufgegangen.

Das hat der Mannschaft meiner Meinung nach viel Sicherheit gegeben, vor allem defensiv. Vorne fehlt uns die Genauigkeit und Ruhe. Da sind wir noch zu hektisch und möchten oftmals zu schnell eine Aktion starten."

Oliver Hüsing:
"Wir haben das heute sehr hart erkämpft. Vor allem in Unterzahl war das eine absolute Energieleistung. Dennoch bin ich überzeugt, dass der Punkt heute ein Erfolgserlebnis ist, auf welches wir aufbauen und den Schwung hoffentlich mitnehmen können. Wenn Du in solch einer Negativspirale drin bist, wie wir es waren, dann passieren immer wieder Fehler.

Wichtig ist dann, sich immer wieder bestmöglich herauszuziehen. Genau das ist der Mannschaft heute gelungen. Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir ein sehr gutes Spiel gezeigt, mit einigen Chancen, und hätten sogar in Führung gehen können. Im zweiten Durchgang hatten wir nicht mehr den Zugriff und haben zum Ende hin mit aller Kraft verteidigt. Es ist schön, dass das heute so geklappt hat. Das muss die Basis sein für die nächsten Wochen."

Daniel Scherning:
"Das 0:1 war eine der Situationen, auf die wir klar hingewiesen haben und die wir besser verteidigen müssen. Das Tor darf so nicht fallen. Es ist ein denkbar schlechter Start für uns gewesen, aber die Mannschaft hat eine sehr gute, positive Reaktion gezeigt auf den Rückstand. Es kann immer passieren, dass du zurückliegst, aber dann muss man die richtige Körpersprache zeigen.

Klar ist es etwas glücklich, Heidenheim hatte in der zweiten Hälfte einige Momente, in welchen sie das 2:1 hätten machen können, sicherlich hätten wir die eine oder andere Szene besser verteidigen können. Aber das war eine absolute Willensleistung, für den Punkt müssen wir uns nicht schämen. In puncto Einstellung war es top. Die Mannschaft hat viel investiert und sich mit diesem Punkt auch ein bisschen belohnt."

Frank Schmidt, Trainer 1. FC Heidenheim:
"Wir sind gut in das Spiel reingekommen mit der frühen Führung nach einer einstudierten Variante. Ärgerlich ist, dass der Ausgleich so früh und durch einen Sonntagsschuss fällt. Die zweite Halbzeit ging komplett an uns, da gab es viele Chancen und zwei Hundertprozentige. Wir sind immer wieder druckvoll und gut in die Räume gekommen. Bis auf zwei Kontermöglichkeiten haben wir wenig zugelassen, obgleich wir offensiv ein hohes Risiko gegangen sind. Dazu hat Arminia die Box leidenschaftlich verteidigt, Bielefeld ist nicht gefallen. So müssen wir mit dem Punkt leben."


Torschüsse
Ballbesitz
Eckbälle
Freistöße
Passquote
Zweikampfquote
Fouls
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
Rote Karten
Abseits
Laufdistanz (km)

Impressionen aus Heidenheim

Wir holen uns bei starken Heidenheimern den ersten Punkt der Saison. In unserer Bildergalerie gibt's die besten Bilder des intensiven Duells in der Voith-Arena (Fotos: Thomas F. Starke).

„Wenn wir das schaffen, ...“

Neben der Trainervorstellung ging es auf der Pressekonferenz natürlich auch um das nächste Spiel. Das wartet für uns im Rahmen des fünften Spieltachs am Sonntag (21. August, 13:30 Uhr) beim 1. FC Heidenheim. Wie Daniel Scherning diese Partie einschätzt, erfahrt ihr hier.

Daniel Scherning über...

...die kurze Vorbereitungszeit:
"Das ist eine Riesenherausforderung für uns, da wir nur drei Einheiten zusammen haben. Im Trainerteam haben wir besprochen, dass wir schauen, welche Abläufe immer da sind, welche funktionieren und wir beibehalten wollen. Wir sind schnell zu einem Plan gekommen, der darauf ausgerichtet ist, in Heidenheim zu bestehen, etwas zu holen und zu gewinnen. Gestern hatten wir eine gute Trainingseinheit, die Mannschaft war sehr willig und fokussiert. Heute Morgen haben wir vor allen Dingen im taktischen Bereich trainiert, um den Fokus auf unsere Abläufe zu legen. Wir haben jetzt noch eine Einheit und dann gehen wir die Reise nach Heidenheim zuversichtlich und optimistisch an."

...mögliche Änderungen im Kader oder in der Startelf:
"Wir arbeiten erst seit zwei Tagen zusammen, dementsprechend muss ich mir natürlich noch einen Überblick verschaffen. Anschließend werden wir Entscheidungen treffen müssen - zum einen was den Kader, aber auch was die Startelf betrifft. Es geht nicht unbedingt darum, die besten elf Spieler auf den Platz zu schicken, sondern die beste Elf zu finden, die in Heidenheim besteht und die gut zueinanderpasst. Wenn man auf Heidenheim schaut, sieht man, dass sie viele Grundlagen auf den Platz bringen. Da müssen wir als Team gegenhalten - also Standards verteidigen, Zweikämpfe führen und gierig sein."

...die Marschroute und Ziele für Sonntag:
"Ich habe mir die Spiele von Arminia angeschaut, um Dinge herauszufiltern, die gut und auch nicht gut waren. Wir haben im Trainerteam viele Gepräche geführt und es geht darum, die besten Entscheidungen zu treffen. Da sind wir gerade mitten im Prozess. Wir sind zuversichtlich, wir sind Arminia Bielefeld. Wir fahren nicht dorthin, um mit leeren Händen nach Hause zu fahren. Wir wollen die Ärmel hochkrempeln und ein gutes Spiel abliefern. Wenn wir das schaffen, haben wir viel Qualität im Kader, um dort erfolgreich zu sein."


Weiter, immer weiter

Seit fast 15 Jahren ist Frank Schmidt das Gesicht des 1. FC Heidenheim. Der 48-jährige Trainer, der auch gebürtig aus Heidenheim kommt, kennt den Verein wie kein Zweiter und ist Übungsleiter einer Mannschaft, mit der - wie eigentlich jede Saison - zu rechnen ist.

Im September 2007 folgte Frank Schmidt als FCH-Trainer auf Dieter Märkle, der nach einer 1:4-Niederlage im Heimspiel der Oberliga Baden-Württemberg gegen den SSV Ulm seinen Posten räumen musste. Schmidt, damals 33 Jahre jung und eigentlich nur als Übergangslösung angedacht, überzeugte beinahe auf Anhieb und konnte gleich die ersten fünf Spiele gewinnen. Am Ende der Saison führte Schmidt, der in der Zwischenzeit fast schon logisch einen längerfristigen Vertrag angeboten bekam und unterschrieb, den FCH in die Regionalliga, um nur ein Jahr darauf in die dritte Liga aufzusteigen. Der Anfang einer Erfolgsgeschichte war geschrieben.

2011 wurde der Vertrag von Frank Schmidt bis 2015 verlängert. Es folgte der Aufstieg in die 2. Bundesliga im April 2014 und der damit größte Erfolg des Vereins aus dem circa 50.000-Einwohner-Städtchen auf der schwäbischen Ostalb. In der Saison 2019/20 scheiterte Heidenheim in der Relegation zur Bundesliga nur denkbar knapp gegen den SV Werder Bremen, in den vergangenen vier Jahren landete der FCH immer unter den besten achtplatzierten Teams der zweiten Liga (5., 3., 8., 6.,).

Ehrgeiz, Erfolg, Emotionalität und Leidenschaft lauten die Leitsätze des FCH. Diese Leitbilder wurden 2007 mit der Sicht auf einen Aufstieg in das Profigeschäft definiert, damit der ambitionierte Verein ein neues Fundament und andere Ziele auferlegt bekommt. Die meisten Ziele wurden schon längst erreicht, wenn nicht sogar schon übertroffen.

555 Spiele, 251 Siege, 138 Unentschiede, 166 Niederlagen, 860:688 Tore - was sich wie die Daten eines einzelnen Vereins liest, ist die Statistik Frank Schmidts, der zeitnah seinen 15. Geburtstag als Heidenheim-Trainer feiert. 

Im Oktober wurde der Vertrag Schmidts bis 2027 verlängert. Im Zug der Verlängerung kam natürlich auch Schmidt zu Wort und sagte in der offiziellen Pressemitteilung: "Gleichzeitig ist der FCH stets ambitioniert, sich als Verein weiterzuentwickeln. Sich diesen Herausforderungen zu stellen, treibt mich als Trainer auch nach dieser langen Amtszeit immer wieder aufs Neue an, genauso wie die erfolgreiche Zusammenarbeit mit meinem Trainer- und Funktionsteam. Deshalb habe mich dazu entschieden, meinen Vertrag langfristig in Heidenheim zu verlängern und bedanke mich beim Vorstand und beim Aufsichtsrat des 1. FC Heidenheim 1846 ausdrücklich für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich auf die Aufgaben in den nächsten Jahren, wir sind noch nicht fertig!"

Nach vier Spielen steht der FCH mit neun Punkten auf Platz drei, die Schmidt-Elf konnte drei Spiele zu Null gewinnen (1:0 in Rostock, 3:0 gegen Braunschweig und 3:0 in Nürnberg) und verlor denkbar knapp gegen den HSV (0:1). Auch im Pokal konnte sich der FCH souverän und zu Null durchsetzen (2:0 in Illertissen). Es zeichnet sich also schon wieder früh in der Saison ab, dass mit dem FCH auch in diesem Jahr zu rechnen ist. Man kann also guten Gewissens davon ausgehen dass es beim FCH - wie jedes Jahr - weiter geht. Immer weiter.


Hättet ihr gewusst, dass die Voith-Arena auf dem Schlossberg liegt und mit 555 Metern über NN das aktuell höchstgelegene Stadion im deutschen Profifußball ist?


WER SPIELT SONST NOCH SO IN DER STADT?

AC Milan Heidenheim

Angelehnt an den großen italienischen Topklub wurde der AC Milan Heidenheim im Januar 1967 von Gastarbeitern aus Italien gegründet. Bis zur Aufnahme in den württembergischen Fußballverband 1982 spielte der AC in einer eigenen italienischen Liga im Stuttgarter Raum. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der AC jedoch zur Anlaufstelle sämtlicher Neuankömmlinge in Heidenheim, wurde konkurrenzfähig und feierte 2014 mit dem Aufstieg in die Bezirksliga den Höhepunkt der Vereinsgeschichte. Das erste Spiel der noch jungen Saison ging etwas in die Hose - als Aufsteiger aus der Kreisliga A3 setzte es gegen den SV Lauchheim eine 0:9-Niederlage.

Am Sonntag (21. August, 15:00 Uhr) spielt der AC Milan Heidenheim gegen den SF Dorfmerkingen II in der Bezirksliga Ostwürttemberg und hat dort die Möglichkeit, es besser zu machen.

 

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