Schüco
DSC Arminia Bielefeld
Bielefeld
0 : 3
Bayern
So, 17.04.2022 15:30

0:3 verloren, aber teuer verkauft

Wir verlieren unser Heimspiel gegen den amtierenden deutschen Meister FC Bayern München mit 0:3 (0:2), ziehen uns dabei aber mehr als achtbar aus der Affäre. In den entscheidenden Momenten fehlt zudem auch etwas Glück.

Als der eingewechselte Jamal Musiala in der 85. Minute das vorentscheidende 3:0 für den FC Bayern München schoss, war ein leidenschaftlich geführtes Spiel beider Mannschaften entschieden. Nach einer starken Vorlage von Robert Lewandowski blieb Musiala vor dem Bielefelder Tor cool und machte den Sack zu. Die Bayern jubelten, während sich unsere Jungs nach harter Arbeit geschlagen geben mussten.

Auch wenn die Niederlage gegen den FC Bayern München schmerzt, so gibt es durchaus positive Punkte, die für die verbleibenden vier Spiele Hoffnung machen. Patrick Wimmer, der die Münchner mit seinen Läufen in die Tiefe immer wieder vor Probleme stellte, brachte es im Interview mit DAZN nach dem Abpfiff auf den Punkt: "Es war ein kämpferisches Spiel, aber alle engen Situationen liefen gegen uns. Wir können trotzdem was für die kommenden Wochen mitnehmen!" Womit wir beim Spielbericht wären.

Im Vergleich zur Vorwoche änderte DSC-Cheftrainer Frank Kramer die Mannschaft auf vier Positionen. Cedric Brunner, Florian Krüger (beide verletzt), Andres Andrade und Robin Hack (beide Bank) wichen aus der Startelf - für sie begannen Guilherme Ramos, Fabian Kunze, Jacob Barrett Laursen und Masaya Okugawa. Arminia startete in einem kompakten 4-4-2 und verteidigte mit viel Herz. Daraus resultierende Ballgewinne sollten immer wieder für Gegenstöße genutzt werden, von denen es auch einige gab. Dass der FC Bayern das Spiel von Anfang an versuchte, zu dominieren und durch ansehnliches Kombinationsspiel immer wieder gefährlich vor unseren Kasten kam, ließ sich trotz einer starken Teamleistung nicht verhindern.

In der achten Minute führte solch ein Angriff zur ersten guten Gelegenheit der Gäste. Über Joshua Kimmich und Serge Gnabry gelangte der Ball zu Robert Lewandowski, der mit seinem Kopfball aus kürzester Distanz an Stefan Ortega Moreno scheiterte. Zwei Minuten später war "Tego" dann leider machtlos. Nach einem starken Chipball von Kimmich auf Alphonso Davies, legte der kanadische Nationalspieler per Kopf quer auf Lewandowski. Dieser wurde kurz vor dem Tor von Laursen unter Druck gesetzt, doch leider berührte der DSC-Verteidiger in dieser Aktion den Ball unglücklich, sodass dieser ins Tor trudelte, 0:1.

Trotzdem blieb der Kopf unserer Jungs oben, trotzdem blieb die Brust draußen, trotzdem feuerte der Großteil der ausverkauften SchücoArena die Jungs weiter an - in der 16. Minute wurde es dann auch erstmals vor dem von Manuel Neuer gehüteten Bayern-Tor gefährlich. Nach einer Ecke kam Okugawa am zweiten Pfosten zum Schuss, setzte den Ball mit seinem Versuch aber leicht drüber. Das Spiel blieb intensiv, das Niveau gut. Nur eine Zeigerumdrehung später scheiterte Lewandowski mit einem Versuch aus kurzer Distanz an der Reaktionsfähigkeit Ortega Morenos - eine ganz starke Parade, die das 0:2 verhinderte.

Nach fulminanten ersten 20 "Bayern-Minuten", in denen der Champions League-Sieger von 2020 komplett ernst machte, konnten unsere Jungs sich mehr und mehr befreien. Zwar kamen die Münchner immer wieder zu guten Chancen, doch die Arminia-Defensive hielt stand. Und konnte aus dieser Kompaktheit immer wieder selbst für Gefahr sorgen. In der 43. Minute erlief sich Okugawa einen langen Ball im Duell mit Nianzou, ließ diesen mit einem Lupfer einigermaßen alt aussehen und setzte die Kugel zur Freude (fast) aller in der ausverkauften SchücoArena über Neuer hinweg in den Kasten. Die Freude währte aber nicht lange, da der Japaner einen My im Abseits gestanden hatte. Regeln sind Regeln, aber sie können wehtun. In dieser Situation tat sie weh, denn das Tor hatten sich die Jungs verdient.

Dann folgte eine extrem bittere Nachspielzeit. Fast schon weniger, weil Gnabry das 2:0 schoss, sondern weil Fabian Kunze nach einem klaren Ellbogeneinsatz von Nianzou minutenlang behandelt werden und anschließend ausgewechselt werden musste. Die dritte Kopfverletzung in den vergangenen drei Spielen...das Wichtigste: Kunze ist bei Bewusstsein und ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Leider verzichtete Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck auf einen Gang in die "Review Area", sodass er es bei einer gelben Karte beließ. Wir zitieren Julian Nagelsmann, Bayern-Trainer, an dieser Stelle, der auf der PK nach dem Spiel sagte: "Für mich war das eine rote Karte und wir brauchen uns nicht beschweren, wenn es da einen Platzverweis gibt."

Kramer bewertete das Luftduell der beiden Hünen wie folgt: "Es war eine heftige Szene, der Ellbogen war klar ausgefahren. In solchen Situationen, wenn der Schiedsrichter keine ideale Position hat, dann wünsche ich mir, dass der Kölner Keller die Behandlungspause nutzt, um den Schiedsrichter nochmal darauf hinzuweisen, sich die Bilder anzuschauen. Für mich war das eine rote Karte." Leider entschied sich Jöllenbeck gegen einen möglichen Gang zum Fernseher. Somit ging es mit elf gegen elf, einem 0:2 und zwei verletzten Spielern (Kunze + Laursen) in die Halbzeitpause.

Auch in der zweiten Halbzeit versteckte sich der DSC nicht und hatte immer wieder seine Momente - einer von diesen war in der 65. Minute. Nach einem starken Ballgewinn Manuel Prietls schaltete Arminia blitzschnell um. Am Ende des Gegenstoßes passte Janni Serra quer auf den freistehenden Okugawa, der beim Versuch, den Ball ins Tor zu schießen, leicht von FCB-Verteidiger Dayot Upamecano berührt wurde. Wieder entschied der Schiedsrichter nicht  zu Gunsten des DSC.

Circa zehn Minuten vor Schluss wurde es dann ruhig im Rund der SchücoArena. Auf der Südtribüne wurde ein Fan reanimiert, dieser wurde stabilisiert und befindet sich mittlerweile im Krankenhaus. Unsere Gedanken sind bei diesem Fan sowie seiner Familie und Freunden - auch hier zeigt sich einmal mehr, dass Fußball dann eben doch nur die schönste Nebensache der Welt ist.

Am Ende verlieren wir unser Heimspiel gegen den FC Bayern München also mit 3:0, doch unsere Mannschaft erhielt nach Abpfiff aufmunternden Applaus. Warum? Weil sie alles gegeben hatte. Gegen eine Mannschaft, die alleine zehn Spieler unter Vertrag hat, die jeweils mehr wert sind (!) als unser gesamte Kader. Und weil das Spiel zeigte, dass für die restlichen vier Spiele noch nichts verloren ist.


DSC Arminia Bielefeld:
Ortega Moreno – Ramos, Pieper, Nilsson, Laursen – Okugawa, Kunze (45. Vasiliadis), Prietl, Schöpf (74. Castro) – Serra (74. Hack), Wimmer.

FC Bayern München:
Neuer – Pavard, Nianzou (46. Stanisic), Upamecano – Gnabry, Goretzka, Kimmich, Davies – Müller (61. Sané), Sabitzer (61. Musiala) – Lewandowski.

Tore:
0:1 (10./Eigentor) Laursen, 0:2 (45.) Gnabry, 0:3 (85.) Musiala.

Gelbe Karten:
Kunze/Nianzou, Kimmich.

Zuschauer:
26.419 (ausverkauft)

„Gutes Gesicht und Haltung gezeigt“

Die beiden Cheftrainer sowie Manuel Prietl, Patrick Wimmer, Guilherme Ramos und Masaya Okugawa äußern sich zu unserer Partie gegen die Bayern.

Kapitän Manuel Prietl:
"Der liebe Gott meint es nicht so gut mit uns momentan. Wir kassieren drei Tore und hatten trotzdem mehrfach die Möglichkeit, noch einmal heranzukommen. Ich glaube bei Masaya war es ganz knapp Abseits. Wenn du unten drin bist, kommt so etwas immer wieder dazu, dass solche Szenen gegen dich laufen. Fakt ist, wir haben gegen die beste Mannschaft Deutschlands gespielt und ich hab schon eine Mannschaft gesehen, die gekämpft hat. Wir haben die Ärmel hochgekrempelt und uns so auch einige Aktionen erarbeitet, die wir dann auch ganz gut ausspielen. Bei meinem Kopfball hält Neuer ihn überragend. Das sind dann die Dinger, die du brauchst, um gegen eine Topmannschaft das Spiel enger zu halten. Wir haben definitiv im Block gut verteidigt und haben auch zwei, drei gute Umschaltaktionen gehabt. Das ist Abstiegskampf in der Bundesliga, das hatten wir letztes Jahr auch und das geht bis zum letzten Spieltach. Da muss jeder dazu beitragen, denn es ist bis zum Ende ein offener Kampf."

...über den Zusammenprall und die Verletzung Kunzes:
"Das ist natürlich nicht einfach. An erster Stelle steht immer die Gesundheit. Ich hoffe, dass es dem Fabian den Umständen entsprechend gut geht. Cedi und Fabi Klos sind wieder auf dem Weg der Besserung und das ist das Wichtigste. Ich hab es in der Situation nicht so genau gesehen, hab aber dann gehört, dass es ein Ellbogencheck war."

Masaya Okugawa:
"Wir konnten unsere Taktik ganz gut umsetzen. Durch Umschalten konnten wir Chancen kreieren. Leider haben wir auch unnötige Gegentore kassiert, die wir hätten vermeiden können. Wir wollen und werden uns jetzt auf das nächste Spiel fokussieren und der Fokus lautet dann, drei Punkte für den Klassenerhalt zu holen."

Patrick Wimmer:
"Es war ein kämpferisches Spiel, aber alle engen Situationen liefen heute gegen uns. Wir können hier trotzdem was für die kommenden Wochen mitnehmen!"

Guilherme Ramos:
"Es war sehr schwierig heute. Wir haben gekämpft, so sehr wir konnten. Die Bayern sind einfach stark. Neben dem Kampf haben wir auch unser Bestes gegeben, um zusammenzustehen. Umso schwerer ist es, wenn man als Team die Verletzung von Fabi miterlebt. Es waren nun drei gleiche Verletzungen in drei aufeinanderfolgenden Spielen. Wir werden als Arminia nicht aufgeben."

Frank Kramer:
"Wir mussten uns sortieren und schauen, wie wir die Bayern am besten packen. Vom Start weg waren wir nicht ganz so mutig, wie wir uns das vorgestellt hatten. Den Spielverlauf müssen wir so akzeptieren, aber viele enge Situationen liefen gegen uns. Wenn wir da auch mal richtig zupacken und letztlich Chance auf Ertrag haben wollen, müssen solche Chancen dann genutzt werden bzw. für uns laufen. Ein Treffer lag in der Luft, dass wir aber solche Momente nicht in Serie bekommen, ist klar. Die Mannschaft hat kämpferisch ein gutes Gesicht und auch Haltung gezeigt. Die Szene zwischen Kunze und Nianzou war heftig. Der Ellbogen war klar ausgefahren. In solchen Situationen, wenn der Schiedsrichter keine optimale Position hat, wünsche ich mir, dass der Kölner Keller in der Behandlungspause dem Schiedsrichter einen Gang in die Review Arena empfiehlt. Für mich ist es eine rote Karte."

Julian Nagelsmann:
"Zu erst einmal möchte ich sowohl Fabian Kunze als auch dem Fan der Südtribüne gute Besserung wünschen. Das ist das Wichtigste. Wir hatten sehr gute erste 20 Minuten, in denen wir auch mehrere Hochprozentige hatte. Leider stand es dann nur 1:0 und dann wird es ein klassischer Spielverlauf. Bielefeld hatte eine gute Chance durch den Standard. Wir hatten anschließend keine gute Struktur mehr und auch keine optimale Positionierung. Zu Beginn haben wir die Kette Arminias gut auseinandergezogen. Insgesamt ist es ein verdienter Sieg und für mich war das Spiel heute ein Indikator, wie wir aus der für den FC Bayern sehr schwierigen Woche herauskommen. Für mich ist die Szene zwischen Kunze und Nianzou auch eine rote Karte. Es war keine Schlagbewegung, also absolut keine Absicht, aber der Ellbogen war da. Wir können uns nicht über einen Platzverweis beschweren."


Torschüsse
Ballbesitz
Eckbälle
Freistöße
Passquote
Zweikampfquote
Fouls
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
Rote Karten
Abseits
Laufdistanz (km)

Fotos vom Bayern-Spiel

Wir haben die Bilder unseres Heimspiels gegen den FC Bayern München. (Fotos: Thomas F. Starke)

„Genau das werden wir tun“

Am 30. Spieltach empfangen wir den deutschen Rekordmeister. Am Ostersonntag spielen wir vor ausverkaufter Hütte gegen den FC Bayern München. Vor dem Duell gegen den FC Bayern äußerte sich Cheftrainer Frank Kramer.

Cedric Brunner und Fabian Klos fallen für das Heimspiel des 30. Spieltachs definitiv aus. Das Spiel gegen die Bayern ist ausverkauft - 26.419 Zuschauer werden erwartet, darunter gut 3.000 Fans aus München.

Frank Kramer über…

…den Gesundheitszustand von Fabian Klos und Cedric Brunner:
"Cedric und Fabian waren am Trainingsgelände und haben ihren Teamkollegen, die sich natürlich auch Sorgen machen, Auskunft gegeben. Es geht ihnen wirklich besser. 'Cedi' wird am Trainingsgelände sogar schon behandelt, darüber sind wir sehr glücklich, weil wir wollen, dass die Jungs schnellstmöglich gesund werden. Ob er in dieser Saison nochmal spielt, ist sehr schwer abzusehen, aber ich hoffe es natürlich sehr."

...das Wolfsburg-Spiel und anschließende Gespräche mit und in dem Team:
"Wir hatten am 0:4 in Wolfsburg zu knabbern, das ist ganz normal. Es hat einige Tage gedauert, aber seit Dienstag ist der Fokus nun auf Bayern, da haben wir ihn zusammen hingelegt. Natürlich haben wir viele Gespräche in unterschiedlichen Runden geführt. Sachen wurden klar benannt und auf den Tisch gebracht. Wir haben versucht, einen gemeinsamen Weg zu finden. Mannschaftsabende sind leider nicht so einfach in dieser Zeit. Generell waren es sehr offene und klare Gespräche."

...den aktuellen Rekordmeister:
"Es ist ein Punktspiel, auch wenn der FC Bayern München unser Gegner ist. Es sind noch fünf Spieltage und wir müssen und werden alles dafür tun, um in diesen Partien für Punkte zu kämpfen. Genau das werden wir tun. Bayern hat viele Spieler, die im Winter zur WM fahren, fast der komplette Kader besteht aus Nationalspielern. Es ist eine große Herausforderung, aber der Fokus liegt auf uns."

...den Wechsel Patrick Wimmers zum VfL Wolfsburg:
"Wichtig ist, dass die Frage nun geklärt ist. Wir haben volles Vertrauen in Patrick, dass er für Arminia alles geben wird - wir sind ganz sicher, dass sein Fokus jetzt auf dem Spiel gegen den FC Bayern München liegt."

Unten gibt's die Pressekonferenz in voller Länge als Video auf #ArminiaClubTV.


Blau-Weiße Münchner

Wenn der FC Bayern am Sonntag zum 20. Mal in seiner Geschichte in die SchücoArena kommt, dann laufen die Münchner im für sie gewohnten Dress auf, doch das war – mit einem Blick in die Vergangenheit – nicht immer so. Die erste Spielkleidung des FCB war nämlich eine andere. Eine ganz andere, die den heutigen Bayern-Fans wohl ein absoluter Dorn im Auge sein dürfte. Dem Stadtrivalen TSV 1860 „sei Dank“.

Als am 27. Februar 1900 elf Fußballer aus dem MTV München beschlossen, einen eigenen Verein zu gründen, niemand, dass die Farbwahl später mal zu einem roten Tuch werden könnte. Im Gasthaus Gisela trafen sich also elf Burschen, deren Gruppe größtenteils aus Akademikern bestand und gründeten den FC Bayern München. Der FCB bekam schnell die Vereinsfarben „blau und weiß“ zugesprochen, welche auch die ersten Logos des Clubs prägten. So kam es dazu, dass beim ersten Spiel gut einen Monat nach Vereinsgründung die Bayern-Elf in blau-weißen Trikots auf der Schyrenwiese auflief – Pech brachte es damals nicht, der FCB gewann mit 5:2 gegen den 1. Münchner FC 1896.

Das erste Derby gegen den späteren Stadtrivalen TSV 1860 fand auch noch in den Vereinsfarben blau und weiß statt, bereits am 21. September 1902 konnten die Bayern die Sechziger mit einem klaren 3:0 besiegen. Erst im Jahr 1906 änderte sich die Spielfarbe der Bayern. Aus Platzproblemen schloss der FCB sich dem Münchner Sport-Club an, behielt aber seine Selbständigkeit. Einzige Bedingung war jedoch das Tragen der MSC-Trikots, welche in rot und weiß daherkamen. Bis heute spielen die Münchner im roten Heimdress.

So änderte sich die Trikotfarbe und die Bayern waren fortan als „die Roten“ bekannt. Was von den damaligen Bayern bis heute blieb, ist ein liberaler und offener Verein, der schon damals Fußballer jeder Nationalität und jeder Religion aufnahm. Zu Gründungszeiten galt der FCB als elitärer Studentenclub mit offenem Weltbild. Besonders auch im vereinshistorischen Verlauf der ersten Jahre spielten einige jüdische Förderer des Vereins sowie der erste Präsident Franz John – ebenfalls Jude – eine wichtige Rolle. So ist es kein Wunder, dass die Bayern sich bis heute in ihrem sozialen Engagement den Kampf gegen Rassismus auf die Fahne schreiben.

Im aktuellen Kader stehen beim FC Bayern ganze 19 Nationalspieler aus insgesamt acht verschiedenen Nationen – kein Wunder, dass der FC Bayern damit die meisten A-Nationalspieler in der Bundesliga stellt. Die französischen Nationalspieler machen nach den deutschen Spielern den größten Anteil aus, ganze fünf Spieler der Équipe Tricolore stehen im FCB-Kader. Diese fühlen sich – im Gegensatz zu ihren Kollegen und vor allen Dingen ihren Bayern-Fans – im blauen Dress richtig wohl. Natürlich nur im Nationaltrikot.


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