Schüco
DSC Arminia Bielefeld
Dortmund
1 : 0
Bielefeld
So, 13.03.2022 17:30

Stark gekämpft, knapp geschlagen

Der DSC Arminia Bielefeld musste sich am 26. Spieltach der Bundesliga beim selbsternannten Meisterschaftsanwärter Borussia Dortmund 0:1 (0:1) geschlagen geben. Vor 33.000 Zuschauern – darunter 2.500 Arminia-Anhänger – lieferte der DSC eine kämpferisch starke Vorstellung, konnte aber den Treffer von Marius Wolf (21.) nicht mehr kontern.

Nach einer schwierigen Woche mit einigen Corona-Infektionen hatte der DSC Arminia, an der Seitenlinie gecoacht von Co-Trainer Ilia Gruev für den erkrankten Frank Kramer, seine Startelf auf mehreren Positionen verändern müssen: Amos Pieper und Andres Andrade bildeten die Innenverteidigung, hinten links begann erstmals George Bello. In der Mittelfeldzentrale kehrte Alessandro Schöpf in die Startelf zurück, zudem stürmten Robin Hack und Bryan Lasme von Beginn an. Auf der Auswechselbank nahmen neben den Jungprofis Arne Schulz, Vladimir Cherny und Burak Ince u.a. die drei A-Junioren Kenson Bauer, Cem-Ali Dogan und Julian Frommann Platz.

Unsere Mannschaft startete konzentriert und mutig. Dreimal tauchte der DSC in den ersten sieben Minuten im BVB-Strafraum auf, verpasste aber einen Abschluss. Auf der anderen Seite ließen die Hausherren mit ihrer ersten Chance durch Donyell Malen den Außenpfosten erzittern (8.).

Doch auch davon ließ sich der DSC nicht aus dem Takt bringen und antwortete mit einer starken Doppelchance: zunächst scheiterte Masaya Okugawa nach Lasme-Vorarbeit aus 14 Metern mit einem zu unplatzierten Schuss an BVB-Torwart Gregor Kobel (14.), wenige Sekunden später war es Lasme per Kopf nach einer Schöpf-Hereingabe, der Kobel prüfte (15.).

Besser machte es leider der BVB mit seiner zweiten Möglichkeit. Jude Bellingham setzte Thorgan Hazard mit einem starken Pass rechts in Szene, der Belgier passte unbedrängt in die Mitte, wo Marius Wolf nur den Fuß hinhalten musste. 0:1 aus Bielefelder Sicht (21.).

Unsere Elf steckte aber den Kopf nicht in den Sand und hielt an der mutigen Marschroute fest. Patrick Wimmer dribbelte sich klasse in Richtung BVB-Strafraum, schloss dann aber weder ab, noch kam sein Pass auf Robin Hack an. Da war mehr drin (26.).

Für einen erhöhten Arminia-Pulsschlag sorgte Schiedsrichter Bastian Dankert, als er plötzlich auf den Elfmeterpunkt zeigte (31.). Er hatte ein Handspiel von Hack gesehen. Doch der VAR schritt ein und stellte klar, dass dies unabsichtlich war. Folgerichtig: kein Strafstoß.

Stattdessen hatte unsered Elf die Chance auf eine gute Gelegenheit nach einem schnellen Angriff. Hack passte auf den mitgestürmten Bello, der sich am linken Strafraumeck der Dortmunder jedoch nicht durchsetzen konnte (34.). Kurz danach war es wieder Bello, der über links angriff und quer in den Rücken der BVB-Abwehr passte, aber kein Bielefelder kam an die Kugel (37.).

Arminia blieb am Drücker: Flanke von Brunner, Okugawa mit einem geschickten Stellungsspiel, aber aus 15 Metern traf der Japaner den Ball nur mit dem Schienbein (38.). So ging es mit dem knappen 0:1-Rückstand nach einer engagierten Leistung in die Kabinen.

Nach dem Seitentausch startete der DSC stark. Doch Patrick Wimmer brachte eine sehr gute Freistoßmöglichkeit am linken Sechzehnereck nicht über die BVB-Mauer (47.). Ebenso zwei Minuten später nach einem feinen Doppelpass von Okugawa und Lasme, doch der Schussversuch des Franzosen aus elf Metern wurde geblockt (49.).

Kampf, Leidenschaft, Einsatz – alles war da beim DSC Arminia. Aber es fehlte in den Offensivaktionen an Zielstrebigkeit und Präzision, um dem BVB richtig gefährlich zu werden. Hacks Fernschuss landete zu zentral bei Kobel (57.), während Dortmunds Malen, dessen persönlicher Marktwert von 30 Millionen höher ist als der gesamte Arminia-Profietat, mit seinem Versuch die Kugel gegen die Latte donnerte (59.).

Nach 60 Minuten wurde das theoretische und sportliche Ungleichgewicht noch größer. Der BVB wechselte Erling Haaland und Giovanni Reyna ein, zusammen fast 200 Millionen Marktwert…

Nachdem Wolf noch eine gute Konterchance gegen den starken Andrade vergeben hatte (61.), zischte Schöpfs Flachschuss am linken Pfosten um einen Meter vorbei (64.).

Trotz Haaland konnte der BVB unsere Mannschaft nicht dominieren, stattdessen drängte Arminia auf den Ausgleich. Nach einem langen Einwurf legte Lasme ab auf Okugawa, dessen Schuss aus elf Metern von Passlack stark weggerätscht wird (81.).

Im Gegenzug verpasste Reyna nach Haaland-Vorarbeit die Vorentscheidung, der Ball trudelte dann aber doch einen Meter am Pfosten vorbei (82.).

In der Schlussphase packte Arminia die Brechstange aus, warf mit Fabian Klos den Stoßstürmer rein und mit Bundesliga-Debütant Burak Ince einen quirligen Außenstürmer. Zwei, drei gefährliche Situationen im BVB-Strafraum wurden heraufbeschworen, aber der Ausgleich wollte nicht mehr fallen. So blieb eine leidenschaftliche Leistung leider unbelohnt. Doch Mut für die nächsten Aufgaben macht diese Mannschaft auf jeden Fall.


Borussia Dortmund:
Kobel - Passlack (85. Maloney), Can, Pongracic, Schulz - Dahoud, Witsel - Wolf (70. Brandt), Hazard (63. Reyna), Bellingham - Malen (63. Haaland).

DSC Arminia Bielefeld:
Ortega Moreno - Brunner, Pieper, Andrade, Bello - Schöpf, Vasiliadis - Hack (77. Klos), Okugawa, Wimmer (90. Ince) - Lasme.

Tor:
1:0 (21.) Wolf.

Gelbe Karten:
Can/Brunner.

Zuschauer:
33.000 (ausverkauft)

„So wie es sich für Arminia gehört“

Spieler und Trainer äußern sich zum Spiel bei Borussia Dortmund.

Patrick Wimmer:
"Das war eine schwierige Partie für beide Mannschaften. Wir hatten genug Chancen um ein Tor zu erzielen, genauso wie der BVB. Es ist super unglücklich, dass uns das nicht gelungen ist. Doch so wie wir heute gespielt haben, das war ganz okay.
Wir können gegen jeden Gegner in dieser Liga punkten, deshalb wollen wir schnell alle fit bekommen, um im nächsten Spiel wieder anzugreifen. Es kommen jetzt ein paar direkte Duelle, da müssen wir unbedingt punkten. Doch bei uns lässt keiner den Kopf hängen, denn wir stehen noch über dem Strich.

Beide Mannschaften hatten in dieser Woche Probleme und so wussten wir nicht, wer spielen kann. So konnten wir uns nicht gut auf den Gegner einstellen und eine Stunde vor Spielbeginn kann man sich da leider nicht mehr optimal reinfuchsen.

In meinen Dribblingsituationen laufe ich da einfach drauf los und versuche mein Bestes. In der ersten Halbzeit hat das geklappt, in der zweiten dann leider nicht mehr. Früher war ich oft bei uns auf der Pfarrerwiese, da haben wir viel gezockt - Mini-WMs zum Beispiel. Keine Ahnung, ob es was damit zu tun hat."

George Bello:
"Das Leben ist manchmal schon verrückt, ich habe als Kind immer davon geträumt in solchen Stadien und in so einer Liga mal zu spielen. Heute hat der BVB einen Fehler leider eiskalt genutzt und wir haben den Ball gegen einen guten Gegner nicht reinbekommen."

Ilia Gruev:
"Wir sind nach dem Spiel enttäuscht. Wir haben eine gute Leistung gegen einen starken Gegner gebracht. Es war eine mutige Leistung, am Ende hat uns wenig gefehlt, um etwas mitzunehmen. Wir haben heute ein ordentliches Spiel gemacht. Die Mannschaft hat mit Leidenschaft und Vollgasfußball gekämpft, so wie es sich für Arminia gehört. Leider haben wir manchmal die falsche Entscheidung getroffen oder Pech gehabt und so nichts Zählbares im Gepäck. Trotz schwieriger Umstände: Das war eine gute Leistung und die soll uns für die nächsten Wochen einen Push geben! So können und werden wir noch unsere Punkte holen!"

Marco Rose (Dortmund):
"Wir haben die defensiven Aufgaben sehr fleißig erledigt. In der Anfangsphase waren wir mit dem Ball nicht gut. Dann haben wir es besser in den Griff bekommen. Wir hätten das 2:0 machen müssen. Am Ende war es ein Sieg des Willens, ein Arbeitssieg."

Torschüsse
Ballbesitz
Eckbälle
Freistöße
Passquote
Zweikampfquote
Fouls
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
Rote Karten
Abseits
Laufdistanz (km)

Die Bilder vom Dortmund-Spiel

Die besten Bilder unserer Partie bei Borussia Dortmund, in der wir von 2.500 Bielefelder unterstützt wurden, findet ihr wie gewohnt in unserer Bildergalerie. (Fotos: Thomas F. Starke)

„Die Jungs sind heiß und wollen spielen“

Vor unserer Auswärtspartie bei Borussia Dortmund trafen sich Sport-Geschäftsführer Samir Arabi und Co-Trainer Ilia Gruev, um auf der Pressekonferenz ihre Eindrücke der vergangenen Tage zu schildern.

Samir Arabi zur aktuellen Lage:

"Wir hatten ja Anfang der Woche vermeldet, dass wir einige positive Fälle hatten, schwerpunktmäßig im Trainer- und Betreuerteam. Schwerpunktmäßig heißt, dass es auch den einen oder anderen Spieler getroffen hat. Frank Kramer zählt auch zu den Personen, die es leider erwischt hat. Die kurzfristige Absage der Pressekonferenz am Freitag hing auch damit zusammen, dass sich eine weitere Person aus dem Trainerteam kurzfristig infiziert hat. Es gibt Regeln und Statuten, wann man antreten muss, die erfüllen wir zum jetzigen Zeitpunkt und insofern steht dem Spiel am Sonntag, zum jetzigen Zeitpunkt, nichts im Wege.

Ich bin trotzdem irritiert über die eine oder andere Aussage von Journalisten, dass spekuliert wurde, wir würden das eine oder andere geheim halten. Wenn wir mal an andere Standorte schauen, nach Hamburg, nach Mainz, nach Düsseldorf – wenn sie die zwei Tage früher gefragt hätten, und wahrscheinlich auch in der ein oder anderen Redaktion, werden morgen alle zur Arbeit erscheinen? Können sie das mit einer hundertprozentigen Sicherheit garantieren oder hat sich jemand infiziert? Auch sie können das definitiv nicht verneinen. Und so ist das bei uns auch. Sie können sich vorstellen, dass morgens, bis alle da und negativ sind, haben wir aktuell immer Schweißperlen.

Welche Bundesliga- oder Zweitligapartie ist momentan nicht gefährdet? Ich sage ihnen, zu 100 Prozent keine. Wenn wir uns überlegen, dass Arminia Bielefeld vor Wochen in diesem Bereich auf Champions League-Kurs war, weil die Maßnahmen sehr gut gegriffen haben. Und glauben sie mal, wir sind nicht nachlässiger geworden und haben auf einmal trotzdem viele Fälle. Das ist manchmal nicht erklärbar – ohne dass da jemand rumspekuliert, die sind jetzt leichtsinnig geworden. Es ist de facto so.

Aber wir haben zum jetzigen Zeitpunkt genug Jungs, die am Sonntag im Signal Iduna Park alles raushauen werden, um ein gutes Spiel zu machen.

Gäbe es eine Regel, die eine Mindestanzahl von Personen aus dem Funktions- und Trainerteam geben würde, die zur Verfügung stehen müssten – ja, dann hätten wir die Partie schon abgesagt.

Das sind die Fakten. Da spielt es jetzt auch keine Rolle, sind es nachher fünf, sechs, sieben oder acht Ausfälle. Da bitte ich um Verständnis, dass wir auch keine einzelnen Namen rausgeben. Weil es auch Spieler gibt, die das einfach nicht möchten.

Entscheidend ist einfach nur – und wir haben auch mit Borussia Dortmund und der DFL gesprochen -, dass das Spiel nicht gefährdet ist. Natürlich wird die Mannschaft dezimiert sein, aber wir werden eine schlagkräftige Truppe auf die Beine stellen, die mit dem nötigen Quäntchen Glück versucht, das Spiel in Dortmund erfolgreich zu gestalten."

 

Ilia Gruev

…zur Vorbereitung auf das Spiel in Dortmund

"Wir haben versucht, die Abläufe so einfach und normal zu halten wie bei jedem anderen Spiel. Die Jungs, die trainiert haben, haben sehr diszipliniert und sehr gut alles umgesetzt mit hoher Intensität. Es ist bis jetzt alles sehr gut gelaufen und die Stimmung ist bei uns sehr gut momentan."

…welche positiven Nachrichten kann der DSC nach einer schwierige Woche vermelden?

"Positiv ist, dass wir diesen Rückschlägen und Widerständen standgehalten haben und die Spieler eng zusammengerückt sind. Trotz unserer Probleme haben wir eine sehr gute Stimmung, alle heiß sind. Das sehe ich sehr, sehr positiv, weil in so einer schwierigen Situation, zeigt sich auch der Charakter einer Mannschaft. Dementsprechend kann ich sagen, dass die Jungs absolut heiß sind und spielen wollen."

Die ganze Pressekonferenz mit allen Aussagen gibt's auf #ArminiaClubTV.


Von der „weißen Wiese“ zur „gelben Wand“

Am Sonntag um 17:30 Uhr trifft der DSC Arminia Bielefeld zum 48. Mal auf die Borussia aus Dortmund. Das Traditionsduell zwischen den Ostwestfalen und Westfalen spielte sich in den vergangenen Jahrzehnten schon auf den unterschiedlichsten Schauplätzen ab. Die aktuelle Heimspielstätte des BVB, der Signal Iduna Park, wird wohl jedem bereits ein Begriff sein. Doch wusstet ihr, dass der BVB seine ersten Spiele auf einer „weißen Wiese“ austrug? Nein? Deshalb wollen wir einen kurzen Blick auf die Historie der Sportplätze rund um den Traditionsverein aus Dortmund werfen.

Die so getaufte "weiße Wiese", der erste Sportplatz des BVB, lag in unmittelbarer Nähe des berühmten Borsigplatzes, wo für den BVB alles begann. Der kuriose Name des ersten Sportplatzes der Borussen entstand durch die von angrenzenden Pappeln im Frühjahr abgeworfenen Blüten, die das Spielfeld in eine "weiße Wiese" verwandelten.

Ursprünglich war die "weiße Wiese" ein städtischer Ballspielplatz mit Laufbahn und Sprunggrube. Die Tore bestanden zunächst nur aus Kanthölzern und Querlatten und wurden nach den Spielen immer wieder abgebaut. Als der BVB das Gelände 1937 räumen musste, zog es ihn weiter in den Süden der Stadt. Die Schwarz-Gelben zogen zunächst in das Stadion Rote Erde, welches auch heute noch neben dem Signal Iduna Park steht.

In der denkmalgeschützten Sportstätte spielt mittlerweile die zweite Mannschaft der Borussia und dort fand auch unser erstes Auswärtsspiel gegen die Borussia statt. Am 05. März 1950, also vor über 72 Jahren, spielten wir in der Oberliga Westfalen erstmals gegen den BVB und mussten in eine knappe 0:1-Niederlage einwilligen.

1974 eröffnete zur WM in Deutschland dann das legendäre Westfalenstadion seine Pforten. Hier schließt sich der Kreis zwischen Dortmunder Fußballtradition und der Moderne, womit wir beim Signal Iduna Park wären.

Der heutige Signal Iduna Park ist wohl auch jedem fußballbegeisterten Menschen außerhalb Dortmunds ein Begriff. Das Stadionerlebnis dort beeindruckt Fans über alle Generationen. Dies liegt nicht zuletzt an der "gelben Wand". Als die größte Stehplatztribüne Europas mit 25.000 Plätzen macht sie das Stadion des BVB weltbekannt.

Ebenso auf dem Weg zu Weltberühmtheiten, wie die Dortmunder Südtribüne, sind die jungen Stars des BVB. Aktuell wecken wieder mal einige Spieler aus dem Kader des BVB europaweite Begehrlichkeiten. Spätestens seit den Zeiten des Dortmunder-Meistertrainers Jürgen Klopp ist der BVB als echte Talentschmiede bekannt und hat Akteure zu Spielern mit Weltklasseformat geformt. Robert Lewandowski, Mario Götze oder auch Jadon Sancho sind nur einige prominente Beispiele der jüngeren Vergangenheit.

Die Dortmunder empfangen uns als Tabellenzweiter hinter dem FC Bayern München. Konzentrieren können sich die Schwarz-Gelben dabei ungewollt voll und ganz auf den Meisterschaftskampf. In beiden Pokalwettbewerben (DFB-Pokal, europäischer Wettbewerb) musste die Elf von Trainer Marco Rose bereits die Segel streichen.

Schaut man zu guter Letzt noch in die Geschichtsbücher, so fällt auf, dass unser letzte Bundesliga-Auswärtssieg in Dortmund vom März 2000 datiert. Damals gewannen wir trotz zwischenzeitlichen Rückstands mit 3:1 in Dortmund. Dirk Van der Ven (23.), Thomas Stratos (26.) und Bruno Labbadia (65.) sorgten für den Auswärtssieg der Truppe von Cheftrainer Hermann Gerland. Dass wir damals – vor über 22 Jahren – ebenfalls an einem Sonntag spielten und die Partie um 17:30 Uhr angepfiffen wurde, soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Zusammen mit dem Fakt, dass der Gäste-Auswärtsblock richtig voll sein wird, sollte uns das genug Mut geben. Mut, im Angesicht der gelben Wand ein blaues Erfolgserlebnis erleben zu dürfen.  

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