Schüco
DSC Arminia Bielefeld
Hoffenheim
2 : 0
Bielefeld
So, 13.02.2022 17:30

DSC verliert 0:2 in Hoffenheim

Nach sechs ungeschlagenen Bundesligaspielen in Folge muss der DSC Arminia Bielefeld beim Gastspiel in Hoffenheim in eine verdiente 0:2-Niederlage einwilligen. Für die starken Hausherren treffen Benjamin Hübner sowie Georginio Rutter.

Im Gegensatz zur Vorwoche (1:1-Unentschieden gegen M’gladbach) wechselte DSC-Trainer Frank Kramer seine Elf auf vier Positionen. Amos Pieper, Jacob Barrett Laursen, Gonzalo Castro und Alessandro Schöpf rückten in die Startelf – Gui Ramos, Nathan de Medina, Fabian Kunze (alle Bank) und Patrick Wimmer (gelbgesperrt) mussten weichen.

Von Anfang an war die TSG Hoffenheim vor 10.000 Zuschauern in der PreZero Arena besser im Spiel. Bissiger, kombinationssicherer und angriffslustiger nahm die Elf von Trainer Sebastian Hoeneß das Spiel direkt in die Hand.

Nach 21 Minuten, die der DSC unbeschadet überstand, hatten die Hoffenheimer bereits sechs Ecken auf ihrem Konto, im Anschluss an die siebte Ecke klingelte es dann im Kasten des DSC. Nachdem ein Eckball zunächst geklärt werden konnte, kam der Ball über Umwege zum starken David Raum, der es direkt wieder versuchte. In der Mitte stieg TSG-Kapitän Benjamin Hübner am höchsten und köpfte den Ball an die Latte, von welcher aus er im Anschluss hinter die Linie sprang, 1:0 (22.).

Der DSC hatte in der 30. (Castro, Distanzschuss) und 34. Minute (Serra) die Chance zum Ausgleich, doch beide Male vereitelte Oliver Baumann im Hoffenheimer Kasten den möglichen Ausgleich. Gerade die zweite Möglichkeit des DSC hatte es in sich – nach einer Flanke von Cedric Brunner konnte Janni Serra im Strafraum geschickt seinen Körper zwischen Gegenspieler und Ball stellen und tauchte dann aus spitzem Winkel frei vor Baumann auf. Den Schuss von Serra konnte der Hoffenheim-Keeper mit einer starken Rettungstat parieren und da auch der zweite Ball von der DSC-Offensive nicht aufgenommen werden konnte, blieb es beim 1:0.

Die TSG schaltete im Anschluss wieder einen Gang höher – erst rettete Brunner nach einem schönen Angriff der Hausherren über Kevin Vogt, Georginio Rutter, Munnas Dabbur und abermals Raum vor dem einschussbereiten Christoph Baumgartner (36.), keine 60 Sekunden später köpfte Hübner nach einer Ecke knapp über den Kasten. Es blieb beim Hoffenheimer Angriffsfußball – Amos Pieper klärte vor Rutter, traf mit seiner Rettungsaktion aber die eigene Latte (42.). Da Baumgartner (44.) und Ihlas Bebou (45.) im starken Stefan Ortega Moreno ihren Meister fanden, blieb es beim – aus DSC-Sicht – schmeichelhaften 0:1 zur Pause.

In den zweiten Abschnitt startete Arminia dann wacher und wäre beinahe zum Ausgleich gekommen. Nach einer starken Umschaltsituation kam der aufgerückte Brunner nach feinem Pass des DSC-Startelfdebütanten Gonzalo Castro halbrechts im Hoffenheimer Strafraum zum Schuss, setzte das Leder aber an den Pfosten. Zwar ging die Fahne des Linienrichters kurz nach dem Abschluss nach oben, doch eine Abseitsstellung lag nicht vor, was den VAR womöglich auf den Plan gerufen hätte.

Es schien eine Art Weckruf für die Hoffenheimer gewesen zu sein, denn nur eine Minute später erhöhten die Hausherren auf 2:0. Und wieder war es eine von unzähligen gefährlichen Flanken, die zum Erfolg führte – der israelische Nationalspieler Dabbur hatte auf der linken Angriffsseite zu viel Platz und nutzte diesen für eine punktgenaue Flanke auf Rutter. Der Niederländer ließ sich die Chance aus fünf Metern nicht nehmen, verarbeitete den Ball gekonnt und setzte ihn dann humorlos zu seinem sechsten Saisontreffer in die Maschen, 2:0 (50.).

Beinahe wäre das Spiel nochmal spannend geworden, doch der eingewechselte Robin Hack köpfte die Kugel nach einer tollen Flanke des ebenfalls neu ins Spiel gekommenen George Bello hauchzart neben das Tor (68.) - die mit Abstand beste Chance der Kramer-Elf in den zweiten 45 Minuten.

Der Rest des Spiels ist leider schnell erzählt – die TSG ließ gute Kontersituationen und Chancen liegen, sodass es am Ende beim verdienten 2:0 blieb. Auch, weil Bryan Lasme in der 84. Minute aus spitzem Winkel an Baumann scheiterte.

Nach zuletzt tollen Leistungen und sechs ungeschlagenen Spielen in Folge kam der DSC in der schweren Partie bei der TSG Hoffenheim leider nie so richtig in die Partie und tut gut daran, die Niederlage schnell abzuhaken und den Fokus auf die wichtige Heimpartie gegen den 1. FC Union Berlin zu legen (Samstag, 19. Februar, HALBVIER).

Eine schöne Nachricht zum Abschluss: Erstmals seit einer gefühlten Ewigkeit wurde der DSC auswärts wieder von Fans im Gästeblock begleitet. Und dass diese 300 Bielefelder Fans ihre Mannschaft trotz Niederlage nach Spielende mit Applaus und Sprechchören aufmunterten, zeigt, dass dieses Team in den vergangenen Wochen tolle Ergebnisse erzielt und Spiele gezeigt hat und sich von dieser verdienten Niederlage in der PreZero Arena nicht umwerfen lässt.


TSG 1899 Hoffenheim:
Baumann - Vogt, Grillitsch, Hübner (74. Posch) - Geiger (84. Rudy), Samassekou (84. Nordtveit) - Bebou (74. Bruun Larsen), Dabbur, Baumgartner, Raum - Rutter (63. Kaderabek).

DSC Arminia Bielefeld:
Ortega Moreno - Brunner, Pieper (57. Pieper), Nilsson, Laursen (62. Bello) - Vasiliadis - Castro, Schöpf - Okugawa (75. Lasme), Serra (62. Klos), Krüger (62. Hack).

Tore:
1:0 (22.) Hübner, 2:0 (51.) Rutter.

Gelbe Karten:
Geiger, Grillitsch/-

Zuschauer:
10.000 (ausverkauft)

„Wir waren nicht giftig genug“

Die Stimmen nach unserer Partie bei der TSG Hoffenheim.

Janni Serra:
"Wir sind enttäuscht von der eigenen Leistung. Hauptsächlich, weil wir das natürlich am meisten beeinflussen können. Wenn wir selber gut spielen, machen wir  es dem Gegner auch schwerer. Hoffenheim hat uns einfach die Schwächen, die wir in dem Spiel hatten, klar aufgedeckt und sie hätten mehr Tore schießen können. Deswegen können wir froh sein, dass wir nur 2:0 verloren haben, das muss man ganz klar sagen. Es war von vorne bis hinten nicht gut und das müssen wir jetzt aus dem Kopf kriegen und weiterarbeiten."

Florian Krüger:
"Uns war klar, dass wir irgendwann wieder ein Spiel verlieren würden, solche Tage gibt’s. Aber trotzdem ist das Scheiße. Wir wissen, dass wir es besser können, werden das morgen analysieren und wieder angreifen."

"George Bello:
Es hat sich die ganze Zeit so angefühlt, dass wir nicht richtig ins Spiel kommen. Aber daraus können wir lernen und das wird uns nicht umwerfen."

Frank Kramer:
"Ich glaube, dass wir heute nicht kompakt und giftig genug waren. Wenn du kein gutes Timing im Zweikampf hast gegen so eine Qualität, gegen die wir spielen mussten, geht der Gegner halt als Sieger raus. Wir waren im letzten Drittel zu unsauber und haben auch in Umschaltsituationen den Ball fast kampflos abgeliefert. Das erste Gegentor haben wir nach einer eigentlich schon abgewehrten Standardsituation schlecht verteidigt und das Zweite ist aus dem Spiel heraus ähnlich gewesen. So darfst du deinen Torwart nicht im Stich lassen, denn dann scheppert's halt."

Sebastian Hoeneß (Trainer TSG Hoffenheim):
"Chapeau an die Mannschaft. Das war nicht selbstverständlich, heute hier so aufzutreten. Der Sieg war total verdient. Es war heute nicht ganz einfach für uns das Spiel anzugehen. Wir hatten den Favoritenstatus, da Bielefeld in der Tabelle etwas weiter unten steht, aber zugleich am längsten in der Liga ungeschlagen war. Wenn man das berücksichtigt, haben wir ein richtig gutes Spiel gezeigt. Wir waren dominant und gegen den Ball war es noch einen Tick besser als zuletzt, haben nur eine richtige Chance zugelassen über 90 Minuten. Wir müssen natürlich die Konter besser ausspielen. Da müssen wir den nächsten Schritt gehen und etwas reifer sein. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau."

 


Torschüsse
Ballbesitz
Eckbälle
Freistöße
Passquote
Zweikampfquote
Fouls
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
Rote Karten
Abseits
Laufdistanz (km)

Die Fotos zum Sieg gegen Union

Wir haben zum Start in die Woche die besten Bilder zu unserem Heimsieg gegen Union Berlin (Bilder: Thomas F. Starke).

„Die Jungs brennen auf dem Platz!“

Vor unserem Auswärtsspiel bei der TSG Hoffenheim (Sonntag, 13. Februar, 17:30 Uhr) trafen sich Cheftrainer Frank Kramer sowie Sport-Geschäftsführer Samir Arabi virtuell mit den Medienvertretern, um sich auf der Pressekonferenz Fragen zu stellen.

Frank Kramer über…

…seine persönliche Verbindung nach Hoffenheim:

„Ich durfte dort mein erstes Bundesligaspiel betreuen, dafür bin ich sehr dankbar. Nicht zuletzt deshalb habe ich viele schöne Erinnerung an Hoffenheim, vor allem an die Menschen, welche zum Großteil noch immer vor Ort sind. Das war damals etwas ganz Besonderes für mich. Ich würde dieses schöne Erlebnis schon als Startschuss festlegen. Dennoch haben wir ein Auswärtsspiel als Arminia Bielefeld vor der Brust, das wir erfolgreich bestreiten wollen.“

…die TSG:

„Hoffenheim hat stets einen spielerischen Ansatz. Das ist eine Mannschaft, die sowohl im Spielaufbau als auch im Spiel in die Spitze sehr variabel und flexibel ist. Technisch machen sie das sehr gut und treten dahingehend spielerisch dominant auf. Genau das wollen wir verteidigen und diese Idee stören. Wir müssen vor das gegnerische Tor kommen, bevor sie sich wieder geordnet haben. Es wird sehr schnell gehen müssen.“

…die aktuelle Formstärke der Arminen:

„Die Stärke mache ich an der Homogenität fest. Unsere Jungs brennen auf dem Platz, für und miteinander. Wir haben uns als Team gut zusammenfinden können. Mit dem unbedingten Willen, das in den nächsten Spielen konsequent weiterzuführen sowie dem erlangten Selbstbewusstsein, wollen wir in Hoffenheim erfolgreich sein.“

 

Samir Arabi über…

…den Gegner am Sonntag:

„Die Verantwortlichen haben in den letzten Jahren einen sehr guten Job gemacht. Wir reden gerade darüber, dass ein Kramaric fehlen wird. Unsere Offensivspieler haben sich ebenfalls enorm stark entwickelt. Doch bei der TSG sind die Möglichkeiten in der Breite etwas ganz anderes als wir zur Verfügung haben. Auch wenn Hoffenheim die wirtschaftlichen Mittel zur Verfügung hat, muss man diese auch erstmal gut einsetzen und genau das ist Alexander Rosen und seinem Team gelungen. Da ist kein Neid, sondern Anerkennung.“

…ein mögliches Play Off-System in der Bundesliga:

„Die Intention ist ja, den Wettbewerb spannender zu gestalten, sodass die Kinder, die nun 8 oder 9 Jahre alt sind, mal andere Deutsche Meister erleben als jedes Jahr den FC Bayern München. Die Frage ist jedoch, wo fangen wir mit Playoffs an? Darüber hinaus frage ich mich, wie werden die Champions League-Plätze vergeben. Mein persönlicher Ansatz ist eher traditionalistisch und deshalb sollten wir es meiner Meinung nach dabei belassen, wie es jetzt ist.“

Für das Auswärtsspiel in Sinsheim sind Andrés Andrade und Stefanos Kapino (beide im Aufbautraining) fraglich.

Die gesamte Pressekonferenz mit allen Aussagen könnt ihr auf unserem ArminiaClubTV ansehen.


Die heimliche Trainerschmiede aus Sinsheim

Am Sonntag treffen wir das erst sechste Mal in der Bundesliga auf unseren Gegner: Die TSG 1899 Hoffenheim empfängt uns in der PreZero Arena und bittet die Kramer-Elf um 17:30 Uhr zum Duell der aktuellen Gegensätze: Arminia ist seit sechs Spielen ungeschlagen, während die TSG die letzten drei Bundesligaspiele als Verlierer vom Platz ging.

Auch wenn es aktuell nicht ganz einfach ist für die Kraichgauer, so haben sie in den Jahren der Bundesligazugehörigkeit, immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie oben mitmischen können. In der Saison 2017/18 landeten die Weiß-Blauen auf dem dritten Tabellenplatz und qualifizierten sich für die Champions League. Die Europa League erreichten die Sinsheimer zwei Jahre später. Seit dem ist es zwar etwas ruhiger um den Verein geworden, jedoch haben sie bewiesen, dass mit ihnen zu rechnen ist.

Ein besonders wichtiges Puzzleteil für den Erfolg der letzten Jahre, ist das Nachwuchsleistungszentrum der TSG, welches in ganz Deutschland und Europa als eines der Besten gilt. Spieler wie Niklas Süle, Robin Hack, Jonas Hofmann oder auch Koen Casteels, gingen allesamt ihren Weg zu den Profis durch die Nachwuchsabteilung der TSG. Doch es ist nicht nur die Nachwuchsabteilung der Jungprofis, die für Qualität steht. Fünf der aktuell tätigen Bundesligatrainern haben eine Hoffenheimer Vergangenheit.

Julian Nagelsmann (FC Bayern München), Tayfun Korkut (Hertha BSC Berlin), Domenico Tedesco (RB Leipzig), Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart) und unser Cheftrainer Frank Kramer gingen allesamt den Weg durch die Akademie in Hoffenheim. Und auch Bundestrainer Hansi Flick und Manchester United-Trainer Ralf Rangnick waren einst im Dienste der Weiß-Blauen tätig.

Als die TSG noch ein Amateurklub war, begann Hansi Flick dort eine Karriere, die ihn 20 Jahre später deutscher Meister und Champions League-Sieger werden ließ. Von den Jahren 2000 bis 2005 hatte der heutige Bundestrainer bei den Kraichgauern das Sagen, legte damit den Grundstein für die starke Entwicklung des Klubs. 20 Jahre später wurde Flick zum Bundestrainer befördert und zu Europas Trainer des Jahres 2020 ernannt.

Vom Trainer eines Dorfvereins zu Europas Trainer des Jahres – Hansi Flick ist es gelungen. Wahrscheinlich auch, weil er bei der TSG eine stabile Basis hatte. Denn Hoffenheim gilt als echte Trainer-Schmiede. Alexander Rosen, „Direktor Profifußball“ bei der TSG, gibt dazu einen kleinen Einblick in sein Erfolgsrezept: So dürfe man nicht vergessen, „dass wir es mit jungen Menschen zu tun haben, mit Individuen, die sich entwickeln müssen. Die auch mal Fehler machen dürfen, die vielleicht auch mal eine Phase haben dürfen, in der es nicht so läuft.“ (Quelle: Bundesliga.de)

In Hoffenheim bekommen sie Zeit zu reifen. Das sieht man am aktuellen Cheftrainer Sebastian Hoeneß. In seiner ersten Saison als Cheftrainer der TSG hatte er gleich mit mehreren Problemen zu kämpfen, unter anderem mit vielen Coronafällen innerhalb der Mannschaft, vielen Verletzungen und dem sportlichen Misserfolg. Doch trotzdem hielt die TSG an ihm fest und gab ihm das Vertrauen. Genau dieses Vertrauen spürte der heutige Trainer des FC Bayern München, Julian Nagelsmann während seiner Zeit in Hoffenheim: Wir hatten ein unglaublich gutes Miteinander in der Akademie und ich glaube, dass das auch ein Punkt ist, den ich in meine Profilaufbahn mit übernommen habe. Gute Beziehungen sind einfach ein gewisses Fundament, um erfolgreich zu sein. Gute Beziehungen, nicht nur zu den Spielern, sondern auch zu allen Mitarbeitern die im Klub arbeiten, die drumherum sind und vielleicht nicht im Rampenlicht stehen.“ (Quelle: Bundesliga.de)

Im Rampenlicht bei den Sinsheimern steht aktuell auch ein fast unersetzbare Spieler: Andrej Kramaric gehört seit 2016 zum absoluten Stammpersonal und hielt die Weiß-Blauen zwischenzeitlich in dieser Saison auf Champions League-Kurs. 2016 kam Kramaric von Leicester City und wurde auf Anhieb Stammspieler bei der TSG. Dabei entwickelte sich der Stürmer zu einem absoluten Tor- und Vorlagengaranten und ist der Rekordtorschütze der TSG. Mit drei Saisontreffern und sieben Torvorlagen in 20 Bundesligaspielen ist Kramaric einer der Dreh- und Angelpunkte der Kraichgauer, jedoch wird der Kroate gegen uns fehlen, da sich der 30-jährige mit einer Coronainfektion in häuslicher Quarantäne befindet.

Mit einem hervorragenden Leistungszentrum hat die TSG etwas erreicht, wovon viele Vereine noch lernen können. Nicht nur der Nachwuchs wird optimal auf den Profifußball vorbereitet, auch Spieler die bereits als Profis galten - wie Andrej Kramaric - machten eine starke Entwicklung. Außerdem konnten auch angehende und bereits ausgebildete Trainer einen Schritt nach vorne machen, da sie Vertrauen und Zeit bekamen, sich zu beweisen. Auch in schlechten Phasen.

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