Schüco
DSC Arminia Bielefeld
Bielefeld
1 : 1
Köln
Sa, 04.12.2021 15:30

Lasme trifft bei 1:1 gegen Köln

Der DSC Arminia Bielefeld trennt sich am 14. Spieltach der Fußball-Bundesliga 1:1-Unentschieden (0:1) vom 1. FC Köln. Bryan Lasme erzielt in der 59. Minute den mehr als verdienten Ausgleich. Am Ende fehlt nicht viel zum ersten Heimdreier der Saison, doch der Kopf der Arminen sollte weiter oben bleiben, denn abermals zeigt die Kramer-Elf nicht nur Moral, sondern eine gute Leistung.

"Et jeit immer wigger" ist der Kölsche Ausdruck für "Es geht immer weiter". Und genau daran sollte sich der DSC Arminia Bielefeld nach dem Heimspiel (1:1) gegen den 1. FC Köln auch halten, denn einmal mehr passte beim Heimauftritt gegen den "Effzeh" Einsatz, Wille, Leidenschaft und die spielerische Qualität. Leider konnte sich der DSC für eine gute Leistung nicht in Form von drei Punkten belohnen, aber es bleiben noch 20 Spiele Zeit, um wichtige Punkte zu sammeln.

Zum Spiel: Cheftrainer Frank Kramer wechselte seine Startelf im Vergleich zur Vorwoche auf zwei Positionen. Fabian Kunze spielte für Sebastian Vasiliadis und Jacob Barrett Laursen ersetzte Andres Andrade.

Die Partie vor 8.231 Zuschauern begann ausgeglichen: Beiden Mannschaften war nach den jeweils starken Leistungen aus der Vorwoche anzumerken, dass sie mit einer ordentlich Portion Selbstvertrauen in die Partie gingen. Die erste Chance des Spiels hatten die Kölner durch Anthony Modeste, dessen Kopfball aus etwa fünf Metern kein großes Problem für Stefan Ortega Moreno darstellte (4.).

Wenige Minuten später wurde auch Arminia torgefährlich: Nachdem Masaya Okugawa den Ball stark im Mittelfeld festmachen konnte, setzte er den eingelaufenen Patrick Wimmer in Szene. Dessen Abschluss aus knapp 20 Metern konnte der Kölner Schlussmann Marvin Schwäbe allerdings stark parieren (7.). Der DSC, von den Rängen gut unterstützt, machte munter weiter: Innerhalb weniger Sekunden kamen sowohl Cedric Brunner als auch Wimmer aus ähnlicher Distanz zum Abschluss und scheiterten nur knapp am Torerfolg (9.).

Arminia machte das Spiel, der "Effzeh" das Tor. FC-Kapitän Raffael Czichos eroberte den Ball im Mittelfeld und schickte den formstarken Salih Özcan, der sich halblinks im Strafraum durchsetzen und aus spitzem Winkel die schmeichelhafte 1:0-Führung für die Gäste erzielen konnte.

Trotz dieses bitteren Gegentores, ließ sich der DSC nicht beirren und suchte weiter den Weg zum Kölner Tor: in der 25. Spielminute spielte Rechtsverteidiger Cedric Brunner einen herausragenden Flugball auf Klos, der sich im Laufduell mit Timo Hübers durchsetzte, aber am herausgeeilten Schwäbe scheiterte. 

Dass der DSC sehr gut im Spiel war, zeigte sich dann vor allem kurz vor Ende des ersten Durchgangs: in der 42. Spielminute stach erneut Wimmer hervor. Mit einem starken Dribbling setzte sich der österreichische U21-Nationalspieler auf der rechten Seite durch und ließ zwei Kölner Verteidiger aussteigen. Der anschließende Abschluss des Offensivspielers konnte in letzter Sekunde von Luca Kilian geblockt werden.

Kurz vor Abpfiff der Halbzeit hatte der DSC abermals den Ausgleich auf dem Fuß - Klos kam im Anschluss an eine Schöpf-Ecke am zweiten Pfosten zum Kopfball und setzt diesen schlau gegen die Laufrichtung von Schwäbe im FC-Kasten. Benno Schmitz kratzte mit letzter Energie den Ball von der Torlinie weg. Kurz darauf war Pause.



In die zweite Halbzeit gingen beide Mannschaften personell unverändert. Unverändert war aber auch die Einstellung der Arminia: Unterstützt von den 8.231 Zuschauern auf den Rängen, legte die Arminia eine dominante zweite Halbzeit hin: bereits in der 52. Spielminute schickte der quirlige Wimmer seinen österreichischen Landsmann Schöpf auf die Reise, dessen nach links versetzter Abschluss aber knapp am rechten Pfosten vorbeiging.

In der 57. Spielminute wechselte Frank Kramer das erste Mal: der kämpferisch starke Fabian Kunze verließ den Platz für Bryan Lasme, der dem Spiel wiederum seine ganz eigene Note geben sollte. Keine zwei Minuten nachdem der Franzose den ersten Schritt auf dem nassen Regen der SchücoArena gemach hatte, wurde er von Okugawa zentral freigespielt. Ohne lange zu zögern, legte sich der Franzose den Ball kurz vor und erzielte mit einem flachen Abschluss aus 18 Metern den hochverdienten Ausgleich für den DSC. Seinen ersten Bundesligatreffer feierte Lasme mit der Mannschaft und Co-Trainer Sebastian Hille.

Das Unentschieden reichte dem DSC aber nicht: Sowohl die Zuschauer als auch die weiterhin dominanten Spieler auf dem Platz setzten nun alles daran, den zweiten Treffer zu erzielen. Nach einem kurz ausgeführten Eckball kam Patrick Wimmer 20 Meter vor dem Tor zum nächsten Abschluss, scheiterte aber erneut am starken Kölner Schlussmann Schwäbe (67.).

Und auch defensiv wusste Arminia weiter zu überzeugen: Die einzige gefährliche Aktion der Kölner Offensive im zweiten Durchgang war ein Freistoß, der Ortega Moreno allerdings keine Probleme bereitete (77.). Leider blieben auch die weiteren offensiven Anläufe der Arminia durch Manuel Prietl (86.) und Amos Pieper (88.) ungenutzt, sodass es nach 94 umkämpften Minuten beim 1:1 blieb.

"Mer muss de Feste fiere wie se falle" - man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Wie anfangs bereits erwähnt, passten auch beim achten Heimauftritt des DSC in dieser Bundesligasaison Einsatz, Wille, Leidenschaft und die spielerische Qualität. Was den Auftritt rundgemacht hätte, wären drei Punkte gewesen. Den nächsten Anlauf für drei Punkte kann Arminia dann am kommenden Samstag bei Hertha BSC (11. Dezember, HALBVIER) nehmen.


DSC Arminia Bielefeld:
Ortega Moreno – Brunner, Pieper, Nilsson, Laursen – Prietl, Kunze (57. Lasme) – Wimmer (72. Hack), Schöpf, Okugawa, Klos (84. Krüger).

1. FC Köln:
Schwäbe – Schindler (70. Ehizibue), Kilian, Czichos, Schmitz – Skhiri – Ljubicic, Özcan, Kainz (84. Schaub) – Duda (65. Thielmann), Modeste (65. Andersson).

Tore:
0:1 (17.) Özcan, 1:1 (59.) Lasme.

Gelbe Karten:
Kunze/Schindler

Zuschauer:
8.231

„Das kann ein wichtiger Punkt sein“

Die Stimmen nach dem Heimspiel (1:1) gegen den 1. FC Köln.

Bryan Lasme:
"Ich habe zuletzt immer wieder individuell mit Sebastian Hille an meinem Abschluss gearbeitet. Und heute auf dem Weg zum Stadion hat er mir gesagt, dass heute mein Tag sei, an dem ich mein Tor mache. Und so war es auch! Deshalb habe ich mit ihm gejubelt."

Amos Pieper:
"Es sind jetzt einfach schon einige Spiele gewesen, die wir hätten gewinnen können. Das kann ein wichtiger Punkt sein, deshalb ist das heute okay. Mehr aber auch nicht. Das ist auf keinen Fall zweitklassig. Wir alle wissen, was wir können. Wir arbeiten jede Woche dafür, dass wir noch kaltschnäuziger werden. Gerade wenn es um Tore schießen geht, hilft es nicht viel, wenn man zu viel darüber nachdenkt und genau das können wir noch besser machen.

Es ist gut, dass wir den Punkt geholt haben, doch es wäre uns allen auch ein bisschen egaler, wenn wir nun nicht schon öfters in der Saison das Gefühl gehabt hätten, dass mehr drin gewesen wäre - wie zum Beispiel gegen Frankfurt, Hoffenheim, Wolfsburg oder auch heute. Wenn ich zurückdenke, ist es natürlich bitter, dass heute nicht noch drei Punkte rausgesprungen sind, aber es hilft uns auch nicht, zu zweifeln und zu grübeln."

Manuel Prietl:
"Wenn wir drin bleiben wollen, dann brauchen wir mehr Tore und Siege. Aber das war ein gutes Spiel heute, das sollte uns Selbstvertrauen geben. Das tut weh, aber man hat gesehen, dass die Mannschaft lebt. Die letzten vier Spiele haben gezeigt, dass Arminia lebt und dass wir einfach weiter machen und daran arbeiten müssen – dann gewinnt man auch mal so ein Spiel. Ich glaube Köln kann gut damit leben, wir nicht - heute hätten wir uns mehr verdient.

Wenn du unten drin bist, sagt man ja immer, dass es nicht so passt. Am Ende kommen wir aber zu den Chancen und das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wenn wir da nicht hinkommen würden, hätten wir glaube ich große Sorgen. Wir kommen da aber hin und daher ist das hoffentlich nur noch eine Frage der Zeit.“

Eine Saison geht bis zum 34. Spieltach. Man darf einfach nicht aufhören. Wir haben 14 Spiele gespielt und die Tabelle lügt nicht, aber wir kommen da nur gemeinsam heraus. Wir müssen einfach den Weg weitergehen, den wir die letzten drei bis vier Wochen eingeschlagen haben.

Wir haben eine junge Mannschaft und einen starken Umbruch – das ist ein Lernprozess und kommt von Spiel zu Spiel. Wir müssen in dieser Saison schnell lernen. Dass nach 14 Spieltagen zehn Punkte zu wenig sind, wissen wir. Wir wollen mindestens auf den 15. Platz und da müssen wir Woche für Woche arbeiten. Wir sind jetzt gut dabei, da wäre es nicht angebracht, Schlechtes zu suchen. Irgendwann gibt es so ein Kackspiel, wo der Ball plötzlich im Tor landet und wir gewinnen. Den Dreier brauchen wir einfach."

Frank Kramer:
"Ich denke, wir sind nach dem frühen Rückstand gleich wieder zurück gekommen. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt. Sie haben gedrückt, gedrängt und Chancen heraus gespielt. Wir haben den ein oder anderen Abschluss nicht zu Ende gespielt, obwohl es in der Luft lag. Doch wir erarbeiten jeden einzelnen Punkt hart, wie es heute auch jeder gesehen hat. Mit der Leistung und der Intensität hätten wir den Fans gerne den ersten Heimsieg geschenkt. Aber jeder Fan, der heute nach Hause geht, wird gesehen haben, dass jeder einzelne Spieler sein Herz auf den Platz gebracht hat und wird es uns deshalb nachsehen, dass wir nur diesen Teilerfolg erzielt haben."

Steffen Baumgart (Trainer, FC Köln):
"Wir haben heute glücklich einen Punkt geholt. Ich glaube, dass wir auf eine Mannschaft getroffen sind, die komplett den Abstiegskampf angenommen hat und dann nicht nur gekämpft, sondern auch guten Fußball gespielt hat. Bielefeld hat uns in vielen Bereichen den Schneid abgekauft und wir haben es nicht geschafft, unser Spiel nach vorne umzusetzen. Am Ende muss man sagen - auch wenn es vom einen oder anderen vielleicht nicht so gesehen wurde -, dass die Jungs sehr gut verteidigt und sich in alles reingeworfen. Heute hatten wir das Quäntchen, dass der Ball eben nicht in jeder Situation noch aufs Tor gegangen ist. Wir haben heute glücklich einen Punkt geholt.

Die Intensität hat bei uns heute nicht gefehlt, weil man hier ansonsten mit 1:3 den Arsch voll kriegt. So hätten wir hier letzte Saison verloren. Die Jungs habe nicht gut gespielt, aber sie haben sich gewehrt, sonst kannst du so ein Spiel nicht bestehen. Wir haben offensiv zu zögerlich agiert. Wir schaffen es nicht jede Woche eine Topleistung zu bringen. Jedes Spiel müssen wir von Anfang an hart arbeiten. Wir waren heute nicht so gut, wie wir es hätten sein können oder sein müssen, um mehr mitzunehmen."


Torschüsse
Ballbesitz
Eckbälle
Freistöße
Passquote
Zweikampfquote
Fouls
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
Rote Karten
Abseits
Laufdistanz (km)

Die Fotos vom Köln-Heimspiel

Wir haben die besten Bilder unserer Heimpartie gegen den 1. FC Köln (1:1) in unserer Bildergalerie für euch (Fotos: Thomas F. Starke).

„Schön zu sehen, dass wir auf dem Level mithalten können“

Am Samstag empfangen wir den frischgebackenen Derbysieger 1.FC Köln in der SchücoArena. In der Pressekonferenz vor dem Spiel freute sich Arminia-Coach Frank Kramer vor allem auf das „Unikat Steffen Baumgart“.

Lennart Czyborra (erholt sich nach einer Blinddarm-Operation) steht dem DSC-Trainerteam um Frank Kramer am Wochenende nicht zur Verfügung, hinter dem Einsatz von Sebastian Vasiliadis steht aufgrund eines Infekts noch ein Fragezeichen.

Wir haben die wichtigsten Aussagen der Spieltachs-Pressekonferenz hier für euch zusammengefasst.

Frank Kramer über Köln-Trainer Steffen Baumgart:
"Steffen Baumgart ist ein Unikat voller Leidenschaft: Was er von der Mannschaft erwartet, lebt er auch vor. Sie suchen immer den Weg nach vorne und sind auf dem Platz eine Wucht - das ist seine Handschrift! Dieses Auftreten ist schon etwas, was den FC verändert hat."

Frank Kramer über eine mögliche Reduzierung der Zuschauerkapazität:
"Wir fänden es als Mannschaft enorm schade, wenn keine oder weniger Zuschauer kommen könnten. Wir spielen Fußball auch für die Atmosphäre, die dort herrscht, und für die Fans. Es wäre enorm schade. Doch die ganze Situation ist einfach nicht schön und wir haben dort eine Verantwortung.“"

Samir Arabi über die Partie gegen den 1.FC Köln:
"Es geht darum, dass wir am Samstag gegen den 1. FC Köln mit dem nötigen Quäntchen Glück den ersten Heimsieg in der Saison einfahren. Unser Ziel ist, in der Klasse zu bleiben und dafür müssen wir drei Mannschaften finden, die hinter uns bleiben."

Samir Arabi über sein Egagement beim DSC und einem möglichen Wechsel zu einem anderen Verein:
"Meine Aufgabe ist weiterhin sehr reizvoll. Unsere Infrastruktur ist nicht mal zweitligatauglich und daran weiter zu arbeiten, macht unglaublich Spaß. Ich komme jeden Tag mit Freude zur Arbeit, um diese Projekte weiter anzustoßen. Alleine, dass wir am Samstag um HALBVIER in der Bundesliga spielen dürfen, ist einfach fantastisch."

Die ganze PK mit weiteren Stimmen von Frank sowie Geschäftsführer Sport Samir Arabi haben wir auf ArminiaClubTV für euch!


Euphorisch anders

Am Samstag geht es für uns in das achte Heimspiel dieser Bundesligasaison: Mit dem 1. FC Köln reist eine der Mannschaften an die SchücoArena, die bislang positiv zu überraschen wusste: Mit 18 Punkten aus den ersten 13 Spielen steht der Relegationsteilnehmer aus der vergangenen Saison aktuell auf dem zehnten Platz. Der „Effzeh“ reist mit Selbstvertrauen an, konnte er doch in der vergangenen Woche das Rheinderby gegen Borussia M’gladbach mit 4:1 für sich entscheiden.

Der Derbysieg des „Effzeh“ in der vergangenen Woche war zwar der erste Dreier für die Domstädter seit knapp zwei Monaten, stand aber stellvertretend für die aktuelle Stimmung im Umfeld des Geißbockheims. Nachdem die Kölner in der vergangenen Saison noch Ex-Trainer Friedhelm Funkel reaktiviert und mit seiner Unterstützung den Klassenerhalt über den Umweg Relegation geschafft hatten, stand zu Beginn der aktuellen Saison ein erneuter Trainerwechsel an: Den offenen Posten besetzten die Kölner Entscheidungsträger mit Steffen Baumgart, der zuvor über vier Jahre beim SC Paderborn an der Linie gestanden hatte.

Mit seiner trockenen und direkten, aber zugleich offenen Art nahm der gebürtige Rostocker das begeisterungsfähige Umfeld direkt für sich ein. Da zeitgleich auch die Ergebnisse stimmten und sich die Kölner in ihren ersten sieben Spielen nur einmal geschlagen geben mussten (gegen den FC Bayern), träumten einige Fans auch schon von internationalen Rängen und Europapokalspielen in der kommenden Saison. Auch wenn die folgenden Niederlagen diese Euphorie ein wenig stoppten: In Köln ist man weiterhin von dem neuen Weg überzeugt und erfreut sich an der neu gefundenen spielerischen Art unter dem neuen Trainer.

Dass der „Effzeh“ ohnehin zu den Vereinen mit einer ganz besonders begeisterungsfähigen Fangemeinschaft gehört, beweist unter anderem die Geschichte des Klubs mit vielen Beispielen. Trainer wie Hennes Weisweiler und Rinus Michels oder auch Spieler wie Lukas Podolski, Toni Schumacher oder Pierre Littbarski werden noch heute mit einer besonderen Art und Weise wärmstens gefeiert. Gibt man sich dem Verein richtig hin, „kommt die Zuneigung relativ schnell. […] Man muss nur zeigen, dass man sich für die eigenen Farben zerreißt“, erklärte "Prinz Poldi" 2012 in einem Interview mit einem Kölner Fanzine.

Nutzen die Kölner diese Euphorie auch in den kommenden Jahren, besitzt der sechstgrößte deutsche Fußballverein durchaus das Potenzial, irgendwann auch wieder zu den erfolgreichsten sechs zu gehören – am Kölner Enthusiasmus dürfte es nicht hapern.

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