Werder Bremen kommt am 25. Februar
Im DFB-Fußballmuseum in Dortmund hatte Losfee und Handball-Nationalspieler Julian Köster den Viertelfinalgegner unsere Mannschaft gezogen. Mit dem SV Werder Bremen reist nach Hannover 96, 1. FC Union Berlin und dem SC Freiburg der nächste hochkarätige Gegner nach Ostwestfalen.
Die finale Terminierung hat der DFB am heutigen Mittwoch bekanntgeben. Demnach spielt der DSC am Dienstagabend, 25. Februar, um 20:45 Uhr, gegen den Ersligisten aus dem Norden. Das Spiel wird live im ZDF übertragen. Durch die zeitgenaue Terminierung ergibt sich folgender Ablauf für den Kartenvorverkauf:
Dauerkarteninhaber* erhalten ab Dienstag, 21. Januar, um 10 Uhr (bis einschließlich Sonntag, 26. Januar, 18 Uhr), Vorkaufsrecht. Mitglieder* können im Anschluss, zwischen Mittwoch, 29. Januar (10 Uhr) und Sonntag, 2. Februar (18 Uhr), Eintrittskarten erwerben.
Dauerkarteninahber können neben des reservierten Dauerkartenplatzes zwei weitere Eintrittskarten beziehen. Mitglieder können jeweils zwei Karten erwerben.
Die Preise für die Eintrittskarten geben wir zeitnah bekannt.
*Käufer, die bis Donnerstag, 2. Januar, eine Rückrundendauerkarte erwerben, erhalten das gleiche Vorverkaufsrecht im DFB-Pokal, wie alle bisherigen Dauerkartenbesitzer.
*Um ein Vorkaufsrecht als Mitglied zu erhalten, muss der Antrag bis Sonntag, 19. Januar, eingegangen sein.
Das sagen Sport-Geschäftsführer Michael Mutzel und Cheftrainer Mitch Kniat zur Auslosung:
Michael Mutzel: „Mit dem SV Werder Bremen bekommen wir ein sehr attraktives Los. Im DFB-Pokal gibt es für uns seit der 1. Runde keine leichten Gegner. Wir nehmen die Herausforderung an und freuen uns total auf diese Begegnung. Gegen Bremen zu spielen ist nicht nur sportlich ein großes Los, sondern sie bringen traditionell auch viele Fans mit. Wir freuen uns auf eine volle SchücoArena und eine weitere besondere Nacht in unserem Stadion."
Mitch Kniat: „Wir hatten im Vorfeld keinen Wunschgegner, weil wir wussten, dass jedes Los ein Schwergewicht sein würde. Wir freuen uns extrem auf das Spiel gegen SV Werder Bremen. Wir haben in den vorherigen Runden gezeigt, dass wir unangenehm zu bespielen sind und dass in der SchücoArena vieles möglich ist. Wir gehen es wie die anderen Spiele an und wollen natürlich eine Runde weiterkommen."