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DSC Arminia Bielefeld
Akademinia

U17 mit turbulentem Unentschieden im OWL-Derby

Deutliche Siege, verdiente Niederlagen und turbulente Unentschieden! Ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter unserer Akademinia. Während die U19 für ein Freundschaftsspiel nach Niedersachsen reiste, stand vor allem die U17 um Cheftrainer Marcel Drobe im Fokus des Geschehens. Ihr wollt wissen, wie unsere Mannschaften gespielt haben? Wir haben den Rückblick für Euch.

U19-Freundschaftsspiel: TuS Bersenbrück – DSC Arminia Bielefeld 3:0 (3:0)

Am Sonntagnachmittag überbrückte unsere U19 das pflichtspielfreie Wochenende mit einem Freundschaftsspiel gegen die Senioren des Oberligisten TuS Bersenbrück. Die Niedersachsen gewannen das Duell nach drei Treffern im ersten Durchgang gegen einen zunächst sehr respektvoll agierenden DSC mit 3:0. In der zweiten Hälfte zeigte die Arminia zwar ihr vorhandenes Potenzial, konnte dies allerdings nicht in Zählbares verwerten.
Am kommenden Samstagnachmittag steht ein wichtiges Spiel in der Jugendbundesliga für die Fulland-Elf an. Mit Fortuna Köln empfängt der DSC einen direkten Tabellennachbarn im BÖLLHOFF-Stadion.

 

B-Junioren-Bundesliga: DSC Arminia Bielefeld – SC Paderborn 4:4 (4:0)

„Wahrhaftig eine Achterbahnfahrt der Gefühle!" Cheftrainer Marcel Drobe suchte nach dem unglücklichen 4:4-Unentschieden beim SC Paderborn hörbar nach den richtigen Worten, um dieses skurrile Spiel zu beschreiben. Nach 45 Minuten hatte seine Mannschaft noch wie der unerwartet klare Sieger des Ostwestfalenderbys gewirkt, führte mit 4:0 und machte sich berechtigte Hoffnungen, die Punkte sieben bis neun zu holen. „Mit Sicherheit war die Halbzeitführung deutlich zu hoch. Aber wenn du mit vier Toren in die Kabine gehst, hast du logischerweise auch zum Spielende den Anspruch, mit drei Punkten den Platz zu verlassen", so Drobe. „Schlussendlich ist es bitter gelaufen, aber ist vom Ergebnis her sogar relativ gerecht."
Doch von Beginn an: Die Arminia startete, wie angekündigt, kampfbetont in das Spiel. In der intensiven Partie hatten die Gäste von der Pader zwar weitestgehend den Ball, wurden allerdings nur selten richtig torgefährlich. "Bei einem Lattentreffer nach zehn Minuten hatten wir sicherlich ein wenig Glück", gab der Bielefelder Übungsleiter zu. "Aber bis auf diesen Abschluss haben wir sie wirklich gut von unserem Tor fernhalten können."
Entsprechend der von Drobe zuvor formulierten Erwartungen, wurde der DSC vor allem über Konter und gelungene Pressingsituationen gefährlich. Ein aus einem solchen Moment resultierender Freistoß in der 19. Spielminute war auslösend für den ersten Bielefelder Treffer. Fabiano Krasnics Versuch, den Ball direkt im Tor unterzubringen, parierte der Paderborner Torhüter zwar zunächst, Harun Köse nutzte allerdings die anschließende Verwirrung in der Schwarz-Blauen Hintermannschaft und schob zur Bielefelder 1:0-Führung ein.
„Im Anschluss haben wir wie im Fluss im gespielt", fand Drobe nach Spielende. „Beinahe jeder Abschlussversuch landete im Netz." Keine 180 Sekunden nach dem ersten Treffer legte Köse das 2:0 nach. Erneut nutzte die Arminia einen hohen Ballgewinn und setzte den 17-jährigen Mittelfeldspieler so in Szene, dass dieser den Ball nur noch über die Linie drücken musste (22.).
Das, was in den vergangenen Spielen nicht funktionieren wollte, gelang der Arminia nun scheinbar mit Leichtigkeit: Eine Flanke von Doppeltorschütze Köse vollendete Krasnic sehenswert zur Drei-Tore-Führung. Eine geschickte Ballannahme und zwei stehengelassene Verteidiger waren Zeichen eines Traumtores (29.). „Schon zu diesem Zeitpunkt hätte man sicherlich darüber diskutieren können, ob die Führung nicht ein wenig zu komfortabel war", gab der Bielefelder Cheftrainer zu. Doch seine Schützlinge machten keine Anstalten, aufzuhören. Eine stark getretene Flanke vollendete Niklas Möllers acht Minuten vor dem Halbzeitpfiff zum 4:0 für die Gastgeber (32.).
„Im ersten Durchgang haben wir aus fünf Chancen vier Tore gemacht", erklärte Drobe. Der 33-jährige Übungsleiter bereitete seine Spieler schon zu diesem Zeitpunkt auf eine anstrengende zweite Halbzeit vor. „Ganz oft ist der angeschlagene Boxer der gefährlichere. Das haben wir in den
zweiten 40 Minuten zu spüren bekommen." Die Bielefelder liefen nun sichtbar zögerlicher an, ließen den Paderbornern mehr Platz und ermöglichten ihnen so eine noch höhere Spielkontrolle. „Da hätten wir unsere Spielweise durchziehen müssen. Dann wäre es für sie auch in der zweiten Halbzeit schwer gewesen, uns vor ernsthaftere Probleme zu stellen." Drobe sah indes, wie sich seine Mannschaft zusehends in die eigene Hälfte zurückzog und der SCP immer gefährlicher wurde. Mit einem Doppelschlag innerhalb von wenigen Minuten (51. und 58.), einer missglückte Flanke (74.) und ein Kopfball wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff (80.) glichen die Paderborner zum 4:4-Endstand aus – eine Halbzeit zum Vergessen.
„In der zweiten Hälfte haben wir einfach zu wenig für das Spiel getan, wurden zu unentschlossen in den Offensivaktionen und haben Paderborn zu sehr das eigene Spiel ermöglicht." Drobe analysierte eine Partie, die seinen Jungs trotz des unglücklichen Spielverlaufs Hoffnung im Abstiegskampf geben sollte. „Auch wenn sich das für uns im ersten Moment richtig bitter anfühlt, haben wir in der ersten Halbzeit gezeigt, was wir können. Schlussendlich haben wir gegen die beste Paderborner Mannschaft, gegen die ich bislang antreten durfte, einen Punkt geholt – das sollte uns Selbstvertrauen geben. Wir dürfen jetzt auf keinen Fall nur die negativen Seiten dieses Spiels sehen."
Am kommenden Samstag hat die Arminia die nächste Möglichkeit auf drei Punkte. Auswärts bei Rot-Weiß Essen geht es dann gegen den Tabellenneunten der Jugendbundesliga.

 

U15-Regionalliga: 1. FC Köln – DSC Arminia Bielefeld 3:1 (1:0)

Ohne Cheftrainer und mit einigen personellen Sorgen reiste unsere U15-Auswahl am vergangenen Samstagnachmittag in die Domstadt zum 1. FC Köln. Der corona-erkrankte Mike Oziembala wurde auf der Bank durch seinen Co-Trainer Christopher Heermann ersetzt. Dieser erlebte einen äußerst unglücklichen Spielstart der Arminia: „Da wurden wir überrumpelt", gibt Oziembala nach Rücksprache mit seinem Assistenten zu Protokoll. Nach zwei Minuten führte ein geschickter Spielzug über den rechten Flügel zum frühen 0:1 aus Bielefelder Sicht. „Wenn wir da ein wenig aufmerksamer gewesen wären, hätten wir das eventuell noch verteidigt bekommen, man muss aber auch ehrlich zugeben, dass das gut gespielt war", so Oziembala.

Im Anschluss an den frühen Rückstand gelang es der Arminia, ein ausgeglichenes Spiel herzustellen. Durch ein geschicktes Mittelfeldpressing stellte der DSC den „Effzeh" vor allem offensiv vor Probleme, sodass der Rest des ersten Durchgangs vergleichsweise ereignislos blieb. „Mit ein wenig mehr Glück hätten wir in dieser Phase sogar den Ausgleich erzielen können", bedauert Oziembala. „In einem so highilightarmen Spiel benötigst du eine gewisse Effektivität - die hat uns heute sicherlich gefehlt."

„Ärgerlicherweise haben wir auch den Start der zweiten Hälfte verschlafen", berichtet der Bielefelder Übungsleiter mit Blick auf die vierte Minute des zweiten Durchgangs. Einen Angriff der Kölner konnte die Arminia nicht klären, sodass die Gastgeber nur wenige Meter vor dem Tor zum Abschluss kamen. „Äußerst unglücklich und bitter." So beschreibt Oziembala, das, was im Anschluss an diesen Schuss geschah: Der scharf geschossene Ball erwischte den Pfosten, traf einen Bielefelder Abwehrmann im Gesicht und schlug unhaltbar für den DSC-Torhüter im Netz ein (39.). „So etwas kann immer passieren. Da kann man keinem einen Vorwurf machen.“

Erneut schienen beide Mannschaften den Kölner Treffer als Grund zu nutzen, offensiv eine Pause einzulegen. „Sowohl in unserem, als auch im Kölner Strafraum passierte wieder fast gar nichts", beschrieb auch Oziembala die anschließenden Kräfteverhältnisse. Erst sieben Minuten vor Schluss waren es erneut die Kölner, die einen Weg durch die gegnerische Abwehrkette fand. Nach einem Distanzschuss des Kölner Rechtsverteidigers sah der DSC-Schlussmann nicht gut aus, sodass der eher ungefährliche Abschluss den Weg ins Netz fand (63.).

„Man kann den Jungs auch heute in keinem Fall die Moral absprechen", befand Oziembala nach dem Spiel. Die 66. Spielminute bestätigte ihn in dieser Sichtweise. Ein sehenswerter Treffer von Mohammad Atai führte quasi im direkten Gegenzug zum 1:3-Anschlusstreffer. „Da ist ihm die Flanke über den Spann gerutscht", vermutet der Übungsleiter schmunzelnd. „Schön, dass sich die Jungs noch für den großen Aufwand belohnen konnten."

Resümierend auf die 70 Minuten geblickt, zieht Oziembala trotz der Niederlage vor allem Positives aus dem Spiel: "Ich finde anhand der gegebenen Umstände (Trainer- und Spielerausfall) haben die Jungs das wirklich gut gemacht, sich als eine Einheit präsentiert und können mit dem Gefühl, wieder alles gegeben zu haben, aus Köln abreisen." Dies wird für die U15 erst in neun Tagen wieder nötig sein: Nach einem spielfreien Wochenende steht am kommenden Mittwochabend nach der U19 und U17 auch für unsere U15 das Ostwestfalenderby gegen den SC Paderborn an.

 

U14-Nachwuchscup: Rot-Weiß Oberhausen – DSC Arminia Bielefeld 1:3 (0:2)

U14-Cheftrainer Christian Kerksieck reiste am Samstagnachmittag „hochzufrieden und mit einem guten Gefühl" zurück nach Bielefeld. Seine Schützlinge hatten ihm zuvor in 80 Spielminuten eine „runde und ansprechende" Leistung gezeigt und ihr Auswärtsspiel bei Rot-Weiß Oberhausen mit 3:1 gewonnen. Nach dem 2:1-Sieg gegen Viktoria Köln aus der Vorwoche komplettierte der verdiente Punktgewinn einen gelungenen Auftakt ins neue Jahr. „Mit den ersten beiden Spielen können wir auf jeden Fall zufrieden sein", befand auch der 37-jährige Cheftrainer.
Bereits nach neun Minuten erzielte Samuel dos Santos Pareira die frühe Bielefelder Führung. Nach einem schön gespielten Konter über den linken Flügel brauchte der junge Stürmer den Ball nur noch über die Linie zu drücken (9.). „Das war eine Phase des Spiel, in der wir noch gar nicht die besonders große Spielkontrolle hatten. Dass wir dann in dem Moment den ersten Treffer markieren konnten, ist ein gutes Zeichen, da es unsere Flexibilität in der Offensive unterstreicht", analysierte Kerksieck die Bedeutung des Treffers für das Bielefelder Spiel.
Ein ähnlicher Spielzug führte keine acht Minuten später zum 2:0 aus Bielefelder Sicht (17.): "Endlich waren wir mal so effektiv, wie wir es brauchen, um unser aufwendiges Spiel belohnen zu können", freute sich der Bielefelder Übungsleiter. Danny Gross hatte den Ball nach einem Konter über die rechte Seite ins Oberhausener Tor befördert.
„Im Anschluss an diesen Treffer hatten wir eine sehr hohe Spielkontrolle, haben Oberhausen viel laufen und kaum gefährlich vor unser Tor kommen lassen", so Kerksieck. Die Arminia verdiente sich die Führung im Nachhinein immer mehr und verwaltete diese bis zum Halbzeitpfiff. „In der Pause brauchten wir den Jungs nicht viel auf den Weg zu geben. Beim Spiel mit dem Ball hätten wir hier und da noch etwas zwingender sein können, die Spielanlage war aber wirklich gut."
Der zweite Durchgang begann genauso, wie der erste geendet hatte: Die Arminia hatte den Ball und kontrollierte das Spiel, während Oberhausen vor allem nach Kontern und erfolgreichen Pressingmomenten gefährlich wurde. Genau so einer führte allerdings nach 61 Minuten zu etwas unglücklicheren Gesichtern auf der Bielefelder Bank. Einen Fehler im Spielaufbau nutzte RWO und erzielte den unerwarteten 2:1-Anschlusstreffer.
„Das war unglücklich, aber die Jungs haben das richtig gut weggesteckt und eine starke Reaktion gezeigt", lobte Kerksieck seine Schützlinge, die ihrer Spielweise auch im Anschluss an den Gegentreffer treu blieben. Neun Minuten vor Spielende wurde dies erneut belohnt: Über die linke Seite brach Daniel Richter durch und erzielte aus einer offensiven Unterzahl resultierend den sehenswerten Treffer zum verdienten 3:1 (71.).
„Das Spiel haben wir hochverdient und mit einigen richtig ansprechenden Ansätzen gewonnen", befand Cheftrainer Kerksieck nach Abpfiff. „Dieser Sieg hat unseren guten Start in das neue Jahr vergoldet und zeigt, dass wir uns auch in den kommenden Wochen nicht verstecken brauchen." Wo sich die Arminia angesichts dieser ansprechenden Spielweise einordnen kann, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Mit dem Tabellenzweiten aus Leverkusen und Ligaprimus Borussia Mönchengladbach warten die beiden stärksten Gegner der Spielklasse auf die Arminia. „Wir freuen uns auf die Duelle und wollen beweisen, dass wir mit dem besten unserer Liga mithalten können."

 

U12-Nachwuchscup: DSC Arminia Bielefeld – FC Viktoria Köln 1:2 (0:1)

„Eine unglückliche Niederlage", erlebte die U12 am Samstagnachmittag auf dem heimischen Hannes-Scholz-Platz. Gegen den Tabellenletzten Viktoria Köln trat die Mannschaft von Cheftrainer Lorenz Bachmann von Anpfiff an selbstbewusst und zielstrebig auf. „Die Ansätze der ersten Spielminuten wussten wirklich zu gefallen. Da passte sehr viel sowohl in der offensiven, als auch in der defensiven Abstimmung", analysierte der Übungsleiter nach Spielende. „Wenn wir im Abschluss ein wenig mehr Konsequenz gezeigt hätten, wäre eine Führung nach 30 Minuten nicht unverdient gewesen."
Die bis dahin punktlosen Kölner hingegen kamen kaum ins Spiel und tauchten nur äußerst ungefährlich vor DSC-Schlussmann Jonas Milnik auf. „Es war dann fast folgerichtig, dass wir hinten wenn dann durch einen individuellen Fehler in Bredouille geraten würden", so Bachmann. In der 35. Spielminute bestätigte sich dann genau diese Analyse: Nach einem schweren Fehler in der Bielefelder Defensivkette lief ein Kölner Stürmer frei auf das DSC-Tor zu und versenkte den Ball problemlos im Netz.
„Das war wenige Sekunden vor Halbzeitpfiff sehr bitter und der berühmte psychologisch unglückliche Zeitpunkt", erklärte Bachmann, der seinen Schützlingen in der Pause einige Hinweise und viel Mut mit auf den Weg gab. "Das Spiel war bis dahin wirklich voll auf unserer Seite. Defensiv standen wir gut – nur offensiv fehlte mal wieder die Durchschlagskraft."
Nachdem die zweiten 35 Minuten begonnen, wie die ersten geendet hatten, war es die 47. Spielminute, die jene erhoffte Erlösung brachte. Jonas Skiba vollendete einen gelungenen Spielzug über die rechte Abwehrseite der Rheinländer zum verdienten Ausgleich. „Auch wenn wir zuvor schon wirklich gut im Spiel waren, hat uns das noch einmal einen sichtlichen Schub gegeben. Unser Spiel war im Anschluss deutlich sicherer und dynamischer im Aufbau“, beobachtete Bachmann. „Der Ausgleich war auf jeden Fall sehr verdient.“
Trotz der spielerischen Überlegenheit des DSC: Das Spiel wurde in den letzten Minuten immer hektischer, worunter auch die Kontrolle im Bielefelder Spiel litt. „Das zieht sich durch die letzten Wochen“, analysierte der Cheftrainer mit Blick auf die Entwicklung seiner Schützlinge. „Da müssen wir lernen, uns auf unsere individuellen spielerischen Möglichkeiten zu besinnen und im letzten Drittel noch fokussierter und konzentrierter den Abschluss suchen. Wenn uns das gelingt, werden wir mit Sicherheit noch einige Punkte mehr holen, als es in den vergangenen Spielen der Fall war.“
Auch am vergangenen Wochenende war es schlussendlich die Konsequenz, die der Arminia wertvolle Punkte kostete. Nachdem man die ersten 60 Minuten der Überlegenheit nicht für eine durchaus verdiente Führung genutzt hatte, profitierte Köln erneut aus einem Fehler in der Abwehrreihe der Bachmann-Elf und erzielte in der letzten regulären Spielminute den spielentscheidenden Treffer zum 1:2. „Am Ende verlieren wir das Spiel aus meiner Sicht sehr unverdient. Für mich war das der zweite gefährlichere Abschluss von Köln – im Gegensatz zu unseren Versuchen ging der halt rein“, so Bachmann. „Dennoch müssen wir uns an der Stelle selber an die Nase packen und in den kommenden Wochen schauen, dass wir aus der Überlegenheit auf dem Platz auch Zählbares mitnehmen. Das ist uns in den vergangenen Wochen leider nicht oft genug gelungen.“
Am kommenden Samstag kann die Arminia die nächste Möglichkeit, für Punkte zu sorgen: Am heimischen Hannes-Scholz-Platz empfangen die Bachmann-Schützlinge Rot-Weiß Essen zum nächsten Kellerduell.

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