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DSC Arminia Bielefeld
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Starke Defensive trifft auf starke Offensive

Aus den bisherigen 15 Bundesliga-Heimspielen gegen Bayer Leverkusen haben wir eine positive Bilanz. Welche Statistiken noch für ein gutes Omen sorgen könnten, verraten euch die Daten & Fakten.

Schon seit sechs Bundesliga-Heimspielen ist der DSC in der SchücoArena ungeschlagen. Nach drei Unentschieden aus den ersten drei Heimspielen soll gegen Leverkusen nun der erste Heimsieg dieser Spielzeit gelingen. Dabei könnte der kommende Gegner Bayer Leverkusen als gutes Omen dienen: In seinem bisher einzigen Spiel als Trainer gegen die Werkself konnten wir das letzte Aufeinandertreffen im März mit 2:1 in Leverkusen gewinnen - es war sein erster Sieg als Arminia-Trainer.

Auch Masaya Okugawa dürfte jenes Spiel in der BayArena noch in guter Erinnerung haben: Er erzielte beim zwischenzeitlichen 2:0 sein erstes Tor für den DSC. Auf sein erstes Pflichtspieltor in der SchücoArena wartet der Japaner noch. Vielleicht kommt Bayer da am Sonntag ganz gelegen.

Wenn sich am Abend die Tore der SchücoArena öffnen und das Flutlicht leuchtet, trifft die Arminia zum 40. Mal auf die Rheinländer. Während die ligaunabhängige Bilanz leicht für die Leverkusener spricht, spricht der Direktvergleich bei Bundesligaspielen in der SchücoArena für den DSC: Aus bislang 15 Spielen ging die Arminia sechs Mal als Sieger vom Platz, die Werkself fünf Mal. Eine ähnliche Sprache spricht das Torverhältnis: 17 Treffer bejubelte der DSC gemeinsam mit den eigenen Fans, die Leverkusener durften 16 Mal jubeln.

Spielerisch treffen zwei Gegensätze aufeinander: Während die Leverkusener auf Spektakel setzen und bei Spielen mit Beteiligung der Rheinländer schon 23 Tore gefallen sind (nur Bayern, Dortmund und Hertha mehr), halten sich die Spiele der Arminia bislang auf beiden Seiten relativ torarm: Neun Tore in den bisherigen sechs Spielen sind gemeinsam mit Mainz die wenigsten der Bundesliga.

Besonders anfällig sind die Leverkusener bei gegnerischen Freistößen: Kein Team der Bundesliga hat hier mehr Gegentore kassiert. Ganz im Gegensatz zum DSC, die noch ohne Gegentor nach Freistoß oder Ecke sind. Die Leverkusener Stürmer könnten am Sonntag einen schweren Stand haben, das zeigen die bisherigen Torschützen der Bielefelder Gegentore: Erst zwei Stürmer konnten Tore gegen den DSC erzielen – kein Team hatte die gegnerischen Angreifer bisher besser im Griff.

Dass die Leverkusener trotzdem extrem torgefährlich sind, zeigt die Torstatistik: Mit 16 Treffern aus den bisherigen sechs Bundesliga-Spieltagen waren nur die Bayern und der BVB torhungriger. Außerdem hat die Werkself in den letzten drei Gastspielen in Augsburg, Stuttgart und Glasgow immer mindestens drei Mal getroffen.

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