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"Entscheidend war, dass wir keine Tore geschossen haben!"

Nach der 1:2-Niederlage äußern sich Christopher Lannert, Joel Grodowski und Cheftrainer Mitch Kniat vor den Mikrofonen der Medienvertreter. Wir haben die Stimmen für Euch zusammengefasst.

Christopher Lannert: „Wir haben es in der ersten Halbzeit nicht hinbekommen, Torgefahr auszustrahlen. Wir sind nicht durchgekommen und Essen hat es sehr tief und kompakt verteidigt und die Räume zugemacht, die wir bespielen wollten. Das 0:1 ist sehr ärgerlich und dem laufen wir dann hinterher. Nach der Halbzeit haben wir es nicht geschafft, direkt die Antwort darauf zu finden. Entscheidend war heute, dass wir nicht die Tore schießen. Mit zwei extrem guten Paraden bleibt Essen im Spiel, wir machen aber trotzdem den Anschlusstreffer. Am Ende haben wir es bis zum Schluss versucht, aber es hat nicht gereicht. Wir müssen jetzt weiterarbeiten, unseren Plan umsetzen und die Ergebnisse ziehen.“ 

Joel Grodowski: „Ich fühle mich sehr wohl und wurde super aufgenommen. Es war mein erstes Heimspiel und ich hatte ein gutes Gefühl. Wir haben im ersten Durchgang ein paar gute Gelegenheiten aber bekommen dann trotzdem das 0:1. Nach der Halbzeit hatten wir uns viel vorgenommen, uns liegt das 1:1 auf dem Fuß und wir bekommen das 0:2. Das tat auf jeden Fall sehr weh. Ich finde aber, dass man gesehen hat, dass wir eine Truppe sind und alle zusammenhalten und den Punkt holen wollten. Das hat am Ende leider nicht gereicht.“ 

Cheftrainer Mitch Kniat: „Wir sind in der ersten Halbzeit nicht gut ins Spiel gekommen, haben viele einfache Fehlpässe gemacht, die wir so normalerweise nicht machen. Das hat uns ins Hintertreffen geführt, wir waren beim Gegentreffer in der Box auch eigentlich in Überzahl. In der zweiten Halbzeit haben wir das System angepasst und die Außenverteidiger etwas nach innen gezogen, um die Außenstürmer in der Tiefe zu bedienen. Das hat anfangs auch funktioniert und in der Phase, in der wir den Ausgleich erzielen können, bekommen wir den zweiten Gegentreffer. Das ist eine sehr bittere Niederlage, die auch ihren Ursprung in der ersten Halbzeit hat. Wir wollten den positiven Flow aus Dortmund mitnehmen, das ist uns leider nicht gelungen. Diese Niederlage wirft uns nicht um, auch wenn die Phase gerade nicht optimal ist.“ 

 

 

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