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"Wir wissen, was wir erreichen können!"

Vor unserem Auswärtsspiel bei SpVgg Unterhaching spricht unser Cheftrainer Mitch Kniat in der Medienrunde vor der Partie mit den anwesenden Journalisten. Wir haben die Stimmen für Euch zusammengefasst.

Über 3 000 Arminen werden uns zum 600 Kilometer entfernten Auswärtsspiel nach Unterhaching begleiten. Anstoß am Sonntag ist um 13:30 Uhr. 

Das sagt unser Cheftrainer Mitch Kniat vor dem Spiel über…

…das Personal: „Nassim Boujellab macht weiter Fortschritte und war das erste Mal wieder auf dem Platz, konnte die erste Laufeinheit dort absolvieren. Aber für den Kader wird es natürlich noch nicht reichen. Ansonsten können wir auf dieselben Leute zählen, die wir vergangene Woche auch dabei hatten. Roberts Ulrdrikis fällt natürlich auch weiterhin noch aus.“

…den Gegner: „Im Gegensatz zu Dresden wird Unterhaching kompakter stehen und immer wieder umschalten. Da müssen wir auf jeden Fall auf der Hut sein, was wir im Hinspiel leider nicht waren. Es ist eine Mannschaft, die sehr eng verteidigt, immer wieder Umschaltmomente nutzen will und mit den Achtern die Tiefe beläuft. Das müssen wir im Griff haben und trotzdem müssen wir uns auf uns konzentrieren. Wir werden Unterhaching nicht unterschätzen. Bei ihnen steht der Abstieg bereits fest, deshalb werden sie frei aufspielen können und jeder einzelne Spieler wird sich zeigen wollen.“

…die Ausgangslage: „Wir wissen, was wir erreichen können. Im Vergleich zur Hinrunde haben wir ein paar Sachen umgestellt. Wir müssen eine bessere Partie zeigen, weil es im Hinspiel allgemein nicht gut von uns war. Es ist ein positiver Druck, wir können ganz viel erreichen. Wir haben uns dafür über Monate hinweg den Hintern aufgerissen und müssen das mit einer guten Leistung über die Zielgerade bringen. Ich gehe davon aus, dass wir das schaffen. Dafür müssen natürlich wieder alles investieren."

…mehr als 3000 anreisende Fans: „Unsere Fans sind uns immer eine Hilfe und etwas ganz Besonderes. Es ist außergewöhnlich, dass so viele Menschen diese - zum Teil sehr langen - Auswärtsfahrten auf sich nehmen. Und dann auch in dieser Anzahl. Mittlerweile sind wir es gewohnt, kennen aus auch aus den vergangenen Jahren. Aber “normal” ist das nicht. Sie kommen überall mit hin und das freut uns natürlich extrem."