Becker, Russo und Schroers im Fragenhagel

Was für ein Auto fahrt ihr? Was ist euer Lieblingsessen? Was ist euer bisher tollster Moment als Spieler? Es gibt so viel zu Fragen und der Presseraum in der SchücoArena bietet den Arminis den richtigen Rahmen, all diese zu stellen. So erfahren die Arminis, dass alle drei Neuzugänge zufällig dasselbe Automodel in derselben Farbe fahren. Der größte Auto-Nerd ist aber André Becker. Zudem lieben alle drei Schokokuchen. Bei Stefano geht außerdem nichts über die Lasagne seiner Mama. André isst gerne Spätzle mit Rindergulasch. Und Mika verzichtet zwar auf Fleisch, hat dafür jedoch gerne Fisch und Scampi auf dem Speiseplan.

Tolle, besondere Augenblicke in ihrer Fußballerlaufbahn gab es auch schon. Russo nimmt die Arminis mit zu dem Moment, als er im Pokalspiel mit SV Waldhof Mannheim 07 als „Man of the Match“ gewählt wurde. „Eine besondere Ehre!“ Becker schaut auf ganz aktuelle Ereignisse und findet, dass sein Treffer im Pokalspiel gegen Hannover 96 ein guter Start war für besondere Momente mit dem DSC. Er zeigt den Kindern, wie er einen solchen Torerfolg auf dem Platz zelebriert: Mit den Handflächen vor dem Gesicht –  Daumen, Zeige- und Kleiner Finger gespreizt – als eine Art Maske.

Während Stefanos alternativer Berufswunsch Polizist war und André sich aufgrund seines Studiums hätte vorstellen können als Ingenieur oder Pilot zu arbeiten, war für Mika immer klar, dass er Fußballer werden möchte und nichts anderes. In Mönchengladbach hat er seit seiner Jugend gekickt und auch im Internat gelebt. Er verrät den Arminis, dass er schon mal auf dem Hannes-Scholz-Platz neben der SchücoArena gespielt hat. Für die U17 der Fohlen, ist er dort gegen Arminia angetreten – er glaubt, sein Team hat damals gewonnen. Und auf die Fragen nach einem Haustier erzählt er den Kindern von seinem Golden Retriever.

Die Arminis erfahren zudem, dass Becker und Russo Zweisprachig aufgewachsen sind. Becker gibt jedoch bedauernd zu, dass er das fließende Portugiesisch seiner Kindheit leider verlernt hat. Russo dagegen spricht nach wie vor Italienisch. „Jedoch verstehen mich Italiener im Norden nicht so gut, da ich den sizilianischen Dialekt meiner Familie spreche und der ist etwas anders.“ erklärt Arminias Nummer 21.

Arminias Neuzugänge drehten den Fragen-Spieß aber auch um und verhören die Arminis nach ihren Haustieren, Traumautos, Lieblingsessen und welches der aktuellen Arminia-Trikots ihnen am besten gefällt. So entsteht im Presseraum ein echtes Kennenlernen zwischen Profis und Fans. Die Zeit im Anschluss nutzen die jungen Fans, um diesen besonderen Moment mit Autogrammen und Fotos als Erinnerung festzuhalten.