Schüco
DSC Arminia Bielefeld
Arminis

Arminis im Weihnachtsmärchen

Im Weihnachtsmannmantel und roter Bommelmütze begrüßte Stadionstier Lohmann seine Arminis-Familien vor dem Bielefelder Stadttheater.

Die großen und kleinen DSC-Fans freuten sich auf das Theaterstück „Der Räuber Hotzenplotz“ und hatten mit ihrem Lieblingsstier gar nicht gerechnet. Lohmann wurde geherzt und geknuddelt, bevor es in den großen Theatersaal ging. Als dort das Licht gedimmt und der Vorhang geöffnet wurde, schauten die Arminis gebannt auf die Bühne. Für viele war es der erste Theaterbesuch und es erwartete sie eine spektakuläre Show mit viel Gesang, Lichteffekten und Pyrotechnik.

Räuber Hotzenplotz machte sich jedoch gleich zu Anfang unbeliebt, klaute er doch Großmutters liebste Kaffeemühle. Kasperl und Seppel versprachen prompt diese zurückzuholen und machten sich auf den Weg in den dunklen Räuberwald. Mit einer List schafften sie es bis zur Räuberhöhle, wurden dort jedoch von Hotzenplotz gefangengenommen. Die beiden werden getrennt – Seppel muss in der Räuberhöhle bleiben und Räuberstiefel putzen, währen Kasperl beim großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann eimerweise Kartoffel schälen soll.

Im Schloss des Zauberers entdeckt Kasperl im unterirdischen Gewölbe eine große Unke, die ihm ihr Leid klagt. Eigentlich ist sie die Fee Amaryllis, die von Zwackelmann verwandelt wurde und seitdem im Schlosskeller gefangen gehalten wird. Kasperl erklärt sich gleich bereit zu helfen und überlistet mit einem Trick den Zauberbann, der ihn im Schloss gefangen hält. Er geht im Wald auf die Suche nach Feenkraut, mit dem er die Unke in ihre ursprüngliche Gestalt zurückverwandelt.

In der Zwischenzeit ist Zauberer Petrosilius Zwackelmann ins Schloss zurückgekehrt und wundert sich, dass die Bratkartoffeln noch nicht fertig sind und Kasperl verschwunden ist. Er zaubert aufgrund einer Verwechselung zunächst Seppel und dann den Räuber Hotzenplotz in sein Zauberschloss. Das Stück endet im turbulenten Finale mit viel Magie, Witz und Slapstickeinlagen.

Und natürlich geht am Ende alles gut aus, Großmutters Kaffeemühle ist gerettet und die gesamte Bühnen-Crew wünscht dem Publikum Frohe Weihnachten!


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