Schüco
DSC Arminia Bielefeld
FC Energie
1 : 2
Arminia Bielefeld
So., 04.08.2024 16:30

2:1-Sieg zum Auftakt in Cottbus

Mit der Unterstützung von rund 1.200 DSC-Fans begann Cheftrainer Mitch Kniat mit exakt der Startelf, die auch zuletzt die beiden Testspiele gegen Spezia Calcio (1:1) und den FC Emmen (1:0) begonnen hatte. Das bedeutete: Fünf Neuzugänge unter den zehn Feldspielern. Vor Torwart Jonas Keersken bildeten Christopher Lannert, Max Großer, Joel Felix und Louis Oppie die Viererkette. In der 4-3-3-Grundordnung agierte Stefan Russo die 6er-Position, davor spielten der neue Kapitän Mael Corboz und Lukas Kunze als Achter. Neben dem Zentrumsstürmer André Becker sollte Mika Schroers über die linke und Merveille Biankadi über die rechte Außenbahn offensive Akzente setzen. Im Kader fehlte Torhüter Leo Oppermann, der sich im Training am Fuß verletzte. Für ihn nahm Artem Zaloha auf der Bank Platz.

Unserer Mannschaft gehörten die ersten 30 Minuten im Auftaktspiel der neuen Saison 2024/25. Der DSC begann sehr engagiert, aufmerksam gegen den Ball und mit geordnetem Spielaufbau. Auch die ersten Abschlüsse verzeichnete Arminia. Bereits nach vier Minuten brachte Lukas Kunze einen Kopfball nach Lannert-Flanke auf das Energie-Tor, zweimal suchte Biankadi den Abschluss und Christopher Lannerts direkter Freistoß von halbrechts kam noch zu zentral auf den Kasten der Gastgeber. Der Aufsteiger aus der Regionalliga Nordost, der nach fünf Jahren in die 3. Liga zurückkehrt, zog sich zunächst weit zurück, wollte aus einer tiefen Grundordnung aktiv werden. Offensiv-Aktionen hatte das Team von Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz erstmal nur über zwei Eckbälle. Das Torschussverhältnis nach 35 Minuten lautete 5:0 für Arminia.

Kurz vor der Halbzeit fiel dennoch das 1:0 für Energie Cottbus. Philipp Halbauer zog nach einem Konter mit links vom linken Strafraumeck ab. Jonas Kersken lenkte den Ball mit einer misslungenen Fußabwehr ins eigene Tor. Der Schuss des Cottbusser Angreifers wäre am langen Pfosten vorbei gegangen. Mit der vom Spielverlauf her überraschenden Führung für Energie Cottbus ging es in die Pause. Und auf dem Weg in die Kabinen sah Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz noch die Rote Karte, weil er sich beim Schiedsrichterteam lautstark beschwert hatte. Mit dem Halbzeitpfiff beendete Schiedsrichter Tom Bauer einen vielversprechenden Konter der Hausherren. Darüber regte sich Wollitz zunächst auf und sah Gelb. Weil er auch danach in der Halbzeit noch reklamierte und den direkten Weg zum Schiedsrichter suchte, zog Tom Bauer schließlich Rot gegen Claus-Dieter Wollitz.

Der DSC begann die zweite Hälfte mit einem Wechsel. Kaito Mizuta ersetzte Mika Schroers auf dem linken Flügel. Die erste Gelegenheit nach der Pause gehörte aber dem Aufsteiger. Cigerci wurde im Strafraum freigespielt, scheiterte zunächst an Kersken und schoss seinen zweiten Versuch knapp über die Latte. Wenige Minuten später prüfte erneut Cigerci den aufmerksam Kersken im Arminia-Tor. Insgesamt machte der FC Energie im zweiten Durchgang zunächst den besseren Eindruck. Kersken musste nach rund 56 Minuten auch nochmal gegen Halbauer aufmerksam sein.

Die bisher beste Torchance für Arminia Bielefeld hatte Kaito Mizuta nach 61 Minuten. Biankadi machte Dampf über rechts, flankte präzise auf den zweiten und dort zog Mizuta direkt ab. Sein Schuss landete nur an der Latte. Fast im Gegenzug traf Cigerci für Energie den Außenpfosten.

Ab der 65. Minute fand der DSC wieder zu mehr Struktur im eigenen Spiel und wurde belohnt. Einen öffnenden Pass von Christopher Lannert über 40 Meter nahm Louis Oppie am linken Flügel an und startete sein Solo in den 16er. Erst dribbelte er an Gegenspieler Rorig vorbei, verzögerte dann seinen Abschluss und traf aus rund 13 Metern mit seinem rechten Fuß in die kurze Ecke zum 1:1. Einen ähnlichen Treffer hatte Oppie in der vergangenen Saison im Auswärtsspiel in Ingolstadt erzielt. Mit dem Ausgleichstor schöpfte unsere Mannschaft neuen Mut für die letzten 20 Minuten. In Minute 71 ersetze dann Marius Wörl auf der 8er-Position Lukas Kunze.

Die nächste Chance für den DSC hatte in der 77. Minute erneut Kaito Mizuta, der wieder an der Latte scheiterte. Nach feinem Dribbling zog er ab, jedoch kam Energie-Torwart Bethke noch die Finger an den Ball. Innerhalb weniger Minuten trafen die Arminen dann nochmal nur Aluminium! Der eingewechselte Wörl traf nur den Innenpfosten des langen Ecks, Bethke war auch hier noch dran. Es war der dritte Alu-Treffer! Damit wurde aber spätestens deutlich: Arminia Bielefeld will den Auswärtssieg, spielt weiter auf das 2:1.

Mit einer Riesenparade rettete Jonas Kersken aber zunächst gegen Thiele. In der 89. Minute lief der Cottbusser Stürmer alleine auf unseren Torhüter zu, der lange stehen blieb und mit einer tollen Fußabwehr die erneute Führung für den Aufsteiger verhinderte. In der Nachspielzeit führte schließlich unsere elfte Ecke zum Siegtor. Oppie flankte scharf von rechts und fand Max Großer, der mit Entschlossenheit hochstieg und zum 2:1-Sieg für Arminia Bielefeld traf. Einige Minuten musste der DSC noch überstehen, aber dann stand der erste Auswärtssieg der neuen Saison fest.

FC Energie Cottbus: Bethke – Bretschneider, Campulka (81. Hofmann), Kusic, Rorig – Putze, Möker, Cigerc (81. Kaizer) – Halbauer (63.Shcherbakovski), Thiele, Pronichev (63. Krauß).

DSC Arminia Bielefeld: Kersken – Oppie, Felix, Großer, Lannert – Russo (90.+5 Schneider), Kunze (71. Wörl), Corboz – Schroers (46. Mizuta), Becker (86. Boujellab), Biankadi (86. Schreck).

Tore: 1:0 (42.) Halbauer, 1:1 (68.) Oppie, 1:2 (90.+2) Großer.

Gelbe Karten: Pronichev, Campulka – Becker, Corboz, Kunze, Russo, Mizuta, Felix, Lannert.

Rote Karte: Claus-Dieter Wollitz (Halbzeit).

Zuschauer: 12.596.

 

„Für uns ist das extrem wichtig!“

Max Großer: „Es fühlt sich geil an. 90. + X – das hat uns letztes Jahr häufig das Genick gebrochen. Dieses Jahr ist es am ersten Spieltag gottseidank auf unserer Seite. Wir haben uns das über die 90 Minuten erarbeitet. Besser geht´s nicht: Drei Punkte auswärts bei einem Aufsteiger mit Euphorie, der wirklich heute hier auch gut aufgespielt hat. Für uns ist das extrem wichtig.“

„Eigentlich steht André Becker bei uns bei Ecken für uns immer am ersten Pfosten. In der Nachspielzeit war er ja nicht mehr auf dem Platz, deswegen bin ich da sozusagen reingerutscht – zum Glück!“

Louis Oppie: „Bei meinem Tor habe ich den Ball auf meinem rechten Fuß, dann ist aber alles frei und die Chance muss man dann nutzen. Ich finde, es ist am Ende ein verdienter Auswärtssieg, weil wir große Chancen hatten, aber dreimal am Aluminium gescheitert sind.“

„Bei uns war im Spiel jeder für jeden da. Das hat uns gepusht. Wir haben uns auch in der Halbzeit mit dem Rückstand gesagt: Wir lassen uns nicht unterkriegen und bleiben mutig. Wir haben auch in der zweiten Halbzeit an uns geglaubt. So müssen wir es weitermachen.“

Michael Mutzel: „Wir wussten, dass es hier ein schwieriges Spiel wird. Bei einem Aufsteiger mit dieser Kulisse und natürlich einer gewissen Euphorie. Ein bisschen weniger Herzklopfen wäre heute auch gut gewesen, aber natürlich sind so Siege auch gut für die Gruppe. Spätes Tor in der 92. Minute nehmen wir so mit, das fühlt sich gut an. Drei Punkte waren unser Ziel. Das haben wir geschafft.“

„Auch wenn es ein glücklicher Zeitpunkt war, finde ich schon, dass wir die bessere Mannschaft waren. Insgesamt haben wir drei Latten- bzw. Pfostentreffer. Das sagt auch was auch. Wir waren den Toren nah. Es war nach unserem Rückstand natürlich unangenehm gegen eine solche Mannschaft, die sich mit der eigenen Führung sehr aufs Verteidigen konzentrieren kann. Mit ein bisschen mehr Risiko, ein bisschen mehr Mumm wurden wir schließlich torgefährlicher und haben uns am Ende, wie ich finde, verdient belohnt.“

Mitch Kniat: „Ich glaube, es war für den ersten Spieltag ein typisches Spiel. Wir haben ziemlich gut angefangen, haben dann einen Gegentreffer bekommen und in der zweiten Halbzeit ein bisschen nachgelassen. Aber hintenraus haben wir das Heft wieder in die Hand genommen. Im Endeffekt war alles ähnlich wie in vielen Spielen in der vergangenen Saison: Gutes Spiel gemacht, drei Aluminiumtreffer. Nur letztes Jahr hätten wir verloren, diesmal haben wir gewonnen. Uns natürlich bin ich heute sehr zufrieden.“

„Die Mannschaft hat bis zur letzten Sekunde an das Tor geglaubt. Das war auch ein Thema bei uns in der Vorbereitung. Egal wie es steht, wir müssen weiter unseren Stiefel runterspielen. Ich glaube, dass hat Leverkusen in der vergangenen Saison mit vielen späten Toren super vorgemacht. Wir haben heute in der Endphase keine langen Bälle gespielt, haben verlagert und auf rechts und links auf unseren Chancen gewartet. Letztlich belohnen wir uns dann mit einem Standard.“

„Ein Sonder-Lob hat sich heute die ganze Truppe verdient, weil auch Louis Oppie das 1:1 natürlich nicht alleine macht. Louis ist ein Super-Fußballer, der hat einen richtig guten linken Fuß, aber sein rechter Fuß ist normalerweise nur zum Stehen, aber jetzt hat er wieder mit rechts getroffen. Wir nehmen es natürlich so. Es war für uns heute mit diesem 2:1 ein perfekter Tag.“

„Kurz vor Schluss konnten wir uns auf Jonas Kersken verlassen, der den Ball gegen Thiele super hält. Es war wieder ein richtig gute Umschaltsituation von Cottbus, da sind sie ohnehin gefährlich. Wir hatten erst einen überragenden Torwart und machen dann in der Nachspielzeit mit einem guten Standard noch das Siegtor. Dienstag ist erstmal Westfalenpokal, dann freuen wir uns am Samstag auf unser erstes Heimspiel.“

Tom Bauer (Schiedsrichter): „Wir hatten zunächst mal einen Angriff von Cottbus in der ersten Hälfte nach Ablauf der Nachspielzeit. Den habe ich durchlaufen lassen. Dann hat Arminia Bielefeld den Ball gewonnen, den lasse ich dementsprechend auch durchlaufen. Gleichheit für beide. Und dann muss ich irgendwann abpfeifen. Thiele hatte den Ball zum gegnerischen Tor, da war keine Dynamik. Ich habe das Spiel dann nach Ablauf der Nachspielzeit abgepfiffen.“

„Der Cottbusser Trainer ist dann gestikulierend auf das Feld gerannt. Das ist laut Regel eigentlich schon eine Rote Karte. Wir haben es dann erstmal bei Gelb belassen. Ich habe versucht, ihm das zu erklären. Er war sehr, sehr emotional. Ich habe ihm dann die Chance gegeben, wegzugehen. Ich bin weggegangen, er ist mir aber hinterhergekommen. Auf den Platz gehen und reklamieren und gestikulieren ist regeltechnisch eine Rote Karte. Wir haben die Anweisung mit der Kapitäns-Regel ab dieser Saison. Die gilt genauso auch für die Bank. Auch da gilt die Vorbild-Funktion. Ich habe ihm die Chance gegeben, aber er ist mir hinterhergegangen – und dann ist es eben konsequent für ihn ein Feldverweis.“

Torschüsse
Ballbesitz
Eckbälle
Freistöße
Passquote
Zweikampfquote
Fouls
Gelbe Karten
Gelb-Rote Karten
Rote Karten
Abseits
Laufdistanz (km)

Die Bilder zum Spiel

Beim FC Energie Cottbus geht die erste Partie dieser Drittligasaison an unseren DSC. Wir haben Euch ein paar Eindrücke vom 2:1-Auswärtserfolg in der Bildergalerie zusammengestellt.

Fokus auf Cottbus gerichtet

Nach zwei freien Tagen hat der DSC Arminia am Dienstagnachmittag die Vorbereitung auf den Liga-Auftakt am kommenden Sonntag, 4. August 2024, 16:30 Uhr, beim FC Energie Cottbus aufgenommen. „Ich wollte, dass die Jungs frisch und ausgeruht sind. Dafür taten ihnen die zwei Tage gut. Wir wollen mit der bestmöglichen Vorbereitung in die letzte Trainingswoche vor dem ersten Ligaspiel starten. Alles ist jetzt auf Cottbus ausgerichtet“, so Cheftrainer Mitch Kniat am Dienstagnachmittag nach der öffentlichen Einheit im Trainingszentrum an der Friedrich-Hagemann-Straße. Auch die Vormittagseinheit am Mittwoch um 11:00 Uhr wird wieder öffentlich sein.

Im neuen Sport- und Leistungszentrum, dessen Räume der DSC in der vergangenen Woche beziehen konnte, begrüßte Mitch Kniat vor dem Training gewissermaßen einen „Rückkehrer“. Semi Belkahia wird den zweiten Teil seiner Reha in Bielefeld bestreiten. Nach seiner Knie-OP im Frühjahr hatte er zunächst seine Reha-Maßnahmen in München durchgeführt. Der Innenverteidiger arbeitet zunächst nach einem individuellen Plan mit Rehatrainer Malte Hornemann.

Bei fast 30 Grad war es für unsere Profis eine schweißtreibende Einheit. Während André Becker und Malte Hornemann individuell trainierten, ging es für die Mannschaft nach einem Athletikteil und Passübungen zum Einstieg in intensiven Spielen auf kleinem Feld zur Sache.

Für Cottbus geht es um den Klassenerhalt

Auswärtssieg mit Hain, Owomoyela, Dammeier und Boakye! Allein die Spielernamen machen deutlich, dass es schon etwas länger her sein muss und anschließend eine ganze Reihe von Spielen zwischen dem FC Energie Cottbus und Arminia Bielefeld bestritten wurden. Dieser Auswärtssieg mit klangvollen Namen aus der DSC-Historie datiert vom 8. April 2004. Vor etwas mehr als 20 Jahren war es ein echtes Spitzenspiel in der 2. Bundesliga zwischen den Lausitzern und dem Sportclub der Ostwestfalen. Cottbus war Tabellenführer, Arminia war Dritter. Am 28. Spieltag der Saison 2003/04 gewann der DSC Arminia im Stadion der Freundschaft mit 2:1. Dabei hatten die Gastgeber 1:0 geführt, ehe Zeljko Radovic (81.) und Isaac Boakye per Foulelfmeter (90.) das Spiel noch drehten und dem DSC drei Punkte bescherten. Das Cottbusser Tor hütete übrigens damals Georg Koch. Am Ende der Saison stieg Arminia Bielefeld in die Bundesliga auf, Energie Cottbus wurde nur Vierter.

484 km liegen zwischen unserer SchücoArena und der Spielstätte in Cottbus, die seit Dezember 2023 nun LEAG Energie Stadion heißt. Der DSC Arminia hat also am 1. Spieltag der neuen Saison in der 3. Liga direkt eine weite Reise vor sich, bevor im Auswärtsspiel am kommenden Sonntag, 4. August 2024, 16:30 Uhr, beim FC Energie Cottbus der Ball rollt. Erstmals seit September 2014 bestreitet Arminia Bielefeld wieder ein Spiel in Cottbus. Mehrere Jahre führten die Spielklassen beide Vereine nicht zusammen.

Am Sonntag ist es zum Liga-Auftakt also wieder soweit, nachdem sich Energie Cottbus als Meister der Regionalliga Nordost vor dem Greifswalder FC den Aufstieg sicherte. Fünf Jahre nach dem Abstieg aus der 3. Liga kehren die Lausitzer mit Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz wieder zurück. Vor einem Jahr waren sie in den Relegationsspielen noch an der Spielvereinigung Unterhaching gescheitert.

Energie Cottbus holte mit dem Gewinn des Landespokals auch das Double und tritt im DFB-Pokal an. Gegner in der 1. Runde ist der Bundesligist Werder Bremen, der in zurückliegenden Erstliga-Jahren Stammgast zu Bundesligaspielen in Cottbus vor. Insgesamt sechs Jahre spielte der FC Energie zwischen 1997 und 2009 in der Bundesliga. Mit Trainer Eduard Geyer gelang im Sommer 2000 der erste Bundesliga-Aufstieg, den die Rot-Weißen dann 2006 wiederholten.

In dieser Saison lautet das Saisonziel in der Lausitz natürlich Klassenerhalt. Claus-Dieter Wollitz hat das zuletzt im Interview mit dem 11FREUNDE Sonderheft 2024/25 betont: „Wir dürfen nach 38 Spieltagen nicht auf einem Abstiegsplatz stehen, sonst gerät dieser Verein in Gefahr. Wieder zurückzukommen, ist so verdammt schwierig.“ Für den im westfälischen Brakel geborenen Wollitz, dessen Bruder Michael in der Saison 1985/86 bei Arminia Bielefeld als Spieler, unter Vertrag stand, läuft seit Sommer 2021 die dritte Amtszeit als Cheftrainer der Cottbusser. Er hat die Mannschaft für die 3. Liga entsprechend verstärkt und mit dem Ex-Herthaner Tolcay Cigerci aus Altglienicke und Henry Rorig vom VfL Osnabrück durchaus namhafte Verstärkungen getätigt. Aus der Leihe von Jan Shcherbakovski von Dynamo Dresden wurde eine feste Verpflichtung. Dennoch bleibt für unsere Arminen natürlich das Ziel, am Sonntag zum ersten Mal seit 20 Jahren wieder zu gewinnen.

Benachrichtigungen

Wir schicken dir bei besonderen Meldungen eine Benachrichtigung direkt in deinen Browser.